Keine freien Grundstücke mehr, Besuchermassen an Wochenenden - hat das den Immobilien-Hype am Phoenix-See abebben lassen? Im Gegenteil, sagt eine Maklerin.
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Frau Kleinmann, was war das letzte Haus am Phoenix-See, das Sie verkauft haben?
Und für wie viel ist es verkauft worden?
Also hatten Sie keine Schwierigkeiten, einen Käufer zu finden?
Wie hat sich denn der Phoenix-See als Immobilienmarkt entwickelt?
Nachdem der See 2010 geflutet worden war, entstand ein riesiger Hype um ihn. Ist dieser Hype inzwischen abgeebbt?
Gibt es jetzt, wo die letzten Baugrundstücke am Phoenix-See bebaut sind, weniger Geschäft für Sie als vorher?
Welchen Menschen vermitteln Sie denn Immobilien am Phoenix-See?
Wie ist denn die Fluktuation unter den Hausbesitzern am Phoenix-See?
Also kommen am Phoenix-See nicht allzu viele Häuser auf den Markt?
Was sind denn die Stärken des Standorts?
Aber ist der Phoenix-See nicht auch ein Opfer seines Erfolgs geworden? Schließlich strömen am Wochenende – vor allem bei schönem Wetter – die Besuchermassen an den See. Sagen da nicht die Anwohner: „Boah, ich habe so viel Geld in die Hand genommen und jetzt läuft mir gefühlt halb Dortmund durch meinen Vorgarten?“
Welche Ecken, welche Bereiche am Phoenix-See sind besonders beliebt? Ist die Nordseite gefragter als die Südseite?
Danken Sie als Immobilienmaklerin eigentlich jeden Tag dem lieben Immobiliengott, dass er Ihnen den Phoenix-See als Betätigungsfeld geschenkt hat?
Sie meinen, es gibt genug andere gute Lagen in Dortmund, wo man auch ohne den See tätig werden kann?