Wochenrückblick in Werne Blaualgen, Skelett-Fund und KI-Essen

Eine Ente vom Stadtsee in Werne
Am Stadtsee in Werne sind viele Enten krank geworden. © Luci Wiets
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In der vergangenen Woche gab es in Werne einige wichtige Ereignisse und Entwicklungen, die das Interesse der lokalen Bevölkerung geweckt haben. Wir blicken darauf zurück, was vom 21. bis 25. Juli los war.

Das KI-basierte Essenssystem im Seniorenzentrum Antonius hat einige Kritik auf sich gezogen. Bereits seit Juli 2024 können sich Bewohner darüber ihre Mahlzeiten selbst zusammenstellen. Doch viele von ihnen sind nicht zufrieden mit dem System.

Bereits am Samstag (19. Juli) wurden am und im Stadtsee kranke Enten gesichtet. Tierschützer, die sowohl tote als auch lebendige Tiere bergen mussten, und die Stadt vermuten einen Blaualgenbefall. Doch noch ist das nicht gesichert.

Bessere Neuigkeiten gibt es für diejenigen, die auf die Bahn angewiesen sind: Das Land NRW und die Deutsche Bahn haben ein neues Abkommen unterschrieben, das die Strecke Lünen-Münster als eine Priorität ansieht. Das betrifft auch das geplante zweite Gleis zwischen Werne und Amelsbüren.

In einem Vermisstenfall von 2023 gibt es jetzt eine traurige Gewissheit: Bei dem Schädel und dem Skelett, die im Juni in der Horne gefunden wurden, handelt es sich um den verschwundenen Ingo H. Der 59-Jährige war bei einem Spaziergang mit seiner Enkelin in den Bach gestürzt.

Die „FreiLIVEBühne“ blickte auf ihre fünfjährige Geschichte zurück und stellte das Programm für diesen September weiter vor. Dabei wurde verkündet: Einer der Acts ist bereits ausverkauft.

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