Startseite Unna Gradierwerk Hamm gilt als Vorbild für Unna Unna Gradierwerk Hamm gilt als Vorbild für Unna Das Gradierwerk im Kurpark in Hamm haben die Verantwortlichen des Fördervereins Kurpark Unna-Königsborn als Vorbild bezeichnet. 30.05.2021 08:30 Uhr Das Gradierwerk in Hamm wurde am 29. Mai 2009 zur Steigerung der Attraktivität des Kurparks der Lippe-Stadt in Betrieb genommen. © Dirk Becker 1/9 Das Gradierwerk in Hamm wurde am 29. Mai 2009 zur Steigerung der Attraktivität des Kurparks der Lippe-Stadt in Betrieb genommen. © Dirk Becker 2/9 Stolze 42 Meter lang ist das Bauwerk, dazu 11 Meter breit und 9,60 Meter hoch. © Dirk Becker 3/9 Die verwendete Natursole kommt in Hamm nicht aus dem Boden, sondern befindet sich in einem Tank. In Unna gibt es bereits ein 97 Meter tiefes Bohrloch, das genützt werden könnte. © Dirk Becker 4/9 Viele Menschen verweilen gern auf den Bänken am Gradierwerk. Einige kommen auch mit dem Fahrrad dorthin. © Dirk Becker 5/9 Das Gradierwerk sollte eigentlich 250.000 Euro kosten, wurde mit 500.000 Euro schließlich aber doppelt so teuer. © Dirk Becker 6/9 Die Stadtwerke Hamm wollten den Hammer Bürgern das Gradierwerk schenken, schließlich stopfte die Stadt die entstandene Finanzierungslücke aus eigenen Mitteln. © Dirk Becker 7/9 Das Gradierwerk ist auch ein Anziehungspunkt für Familien. © Dirk Becker 8/9 Entstanden ist das Gradierwerk im westlichen teil des Kurparks inmitten stattlicher Bäume. © Dirk Becker 9/9 Das Gradierwerk in Hamm bietet mit seiner Architektur von allen Seiten spannende Einblicke. © Dirk Becker