Vertrag zur Flüchtlingsunterkunft in Unna „Land muss erst seine alten Versprechen einlösen“

Einen Stabmattenzaun gibt es, den versprochenen Sichtschutz dagegen nicht – der Umgang mit Vertragsdetails wie diesen ist offenbar auch ein Thema in den Verhandlungen zwischen Stadt und Land zur künftigen Nutzung der Flüchtlingsunterkünfte in Massen-Nord.
Einen Stabmattenzaun gibt es, den versprochenen Sichtschutz dagegen nicht – der Umgang mit Vertragsdetails wie diesen ist offenbar auch ein Thema in den Verhandlungen zwischen Stadt und Land zur künftigen Nutzung der Flüchtlingsunterkünfte in Massen-Nord. © Udo Hennes
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Inzwischen hat die Stadt in der „Landesstelle“ Mitspracherecht

Stadt betont, dass Vertrag auch ernst genommen werden muss

Künftig bis zu 1200 Menschen in Massens Unterkünften

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