Der Krieg ist allgegenwärtig - im Netz mit grausamen Bildern, in Diskussionen mit verschiedenen Positionen. Das geht nicht spurlos an einem vorbei. Eine Psychologin gibt Tipps zum Umgang mit beiden.
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Wie geht man mit dem Gehörten und den belastenden Bildern um, damit man seine eigene seelische Gesundheit schützt?
1. Mal die Bilder ausblenden
2. Vertraute einbinden
3. Motive hinterfragen
Manchmal entstehen bei der Meinungsbildung aber Positionen, die unvereinbar sind. Wie gehen wir mit unterschiedlichen Sichtweisen in Partnerschaften, aber auch im Freundes-, Bekannten- oder Kollegenkreis um?
1. Gibt es nicht noch andere Themen?
2. Geht es um Meinung oder darum, recht zu haben?
3. Ist der Krieg der einzige Konflikt?
Wenn es dann zu heftigen Auseinandersetzungen über die Bewertung von Ukraine- oder Nahost-Krieg kommt – wie bricht man das Gespräch smart ab, damit da alle Beteiligten „fein“ rauskommen?