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Einfühlsamer Ansprechpartner für Unna Bestattungen Geißler begleitet auf dem letzten Weg

Rüdiger Geißler und Michaela Wahle
Rüdiger Geißler und Michaela Wahle von Bestattungen Geißler sind bei Trauerfällen in Unna und Umgebung jederzeit ansprechbar. © Martin Hammeke
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So individuell wie die Verstorbenen selbst ist auch die Art, auf die ihre Angehörigen trauern. Manche Menschen benötigen weniger Unterstützung, während andere einen intensiven Begleiter während des gesamten Trauerprozesses brauchen. „Wir geben den Angehörigen die Zeit, die sie benötigen – insbesondere in entscheidenden Momenten“, sagt Rüdiger Geißler. Der erfahrene Bestatter hat sein Unternehmen Bestattungen Geißler nach langer angestellter Tätigkeit 2016 in Unna gegründet und begleitet Verstorbene und deren Angehörige auf dem letzten Weg.

Eine umfassende Unterstützung

Auf Wunsch übernehmen Rüdiger Geißler und seine Mitarbeiterin Michaela Wahle für die Angehörigen alles, was in ihrer Macht als Bestatter liegt. „Wir kümmern uns um die Abmeldung beim Standesamt, benachrichtigen die weiteren Behörden und Versicherungen. Wir kündigen aber auf Wunsch auch Zeitungsabonnements und Handyverträge“, erklärt Geißler.

Tisch mit einem Block
Angehörige finden bei Bestattungen Geißler jederzeit ein offenes Ohr.© Martin Hammeke

Ein würdevoller Abschied

Ein würdevoller Abschied spielt eine große Rolle bei der Trauerbewältigung. Selbstverständlich holt das Bestattungsunternehmen die Verstorbenen zuhause oder im Krankenhaus ab, wäscht sie und kleidet sie wie gewünscht ein. „Die Angehörigen können auf Wunsch auch dabei sein und selbst mithelfen“, sagt Geißler. Diese Begleitung könne bis zur Einbettung in den Sarg erfolgen. Denn jeder Abschied sei individuell und auf die Wünsche der Angehörigen gehe er gerne ein.

In Ruhe Abschied nehmen

Auf Wunsch können die Angehörigen auch vor der Trauerfeier noch einmal in Ruhe Zeit mit dem Verstorbenen verbringen und zum Beispiel am offenen Sarg Abschied nehmen. „Da gibt es immer die Möglichkeit, noch einmal mit dem Verstorbenen alleine zu sein und vielleicht sogar einen kleinen Brief in den Sarg zu legen oder für die Feuerbestattung beizugeben.“

Särge
Die Wahl der Bestattungsart fällt vielen Angehörigen schwer.© Martin Hammeke

Unterstützung in emotionalen Momenten

Trauerfeiern können oft von starken Emotionen begleitet sein, bei denen die Angehörigen überrumpelt werden. In solchen Momenten stehen Rüdiger Geißler und Michaela Wahle den Trauernden unterstützend zur Seite. Sie haben stets eine Lösung parat. Geißler erinnert sich an den Fall einer Enkelin, die beabsichtigte, die Trauerrede selbst zu halten, jedoch im letzten Moment von ihren Gefühlen überwältigt wurde. In diesem Fall übernahm der freie Redner und sorgte für einen einfühlsamen Abschied.

Die Entscheidung über die Bestattung

Ein besonders schwerer Moment für die Angehörigen sei oft die Frage, nach der Art der Bestattung, so Michaela Wahle. Erd- oder Feuerbestattung? Und wo soll das Grab liegen? „Dann fragen sich viele, ob der Verstorbene das so gewollt hätte und zweifeln.“ Hier könne es helfen, sich frühzeitig mit den Angehörigen über die Wünsche und Vorstellungen zu unterhalten, auch wenn das Thema nicht immer angenehm sei.

Urnen
Wer nach dem Tod eine Feuerbestattung wünscht, kann dies bereits vorher im Gespräch mit dem Bestatter festlegen und für den eigenen Tod vorsorgen.© Martin Hammeke

Vorsorge für den eigenen Tod

Natürlich besteht auch die Möglichkeit, bereits im Leben für den eigenen Tod vorzusorgen, indem man einen Vorsorgevertrag mit einem Bestatter abschließt. „Sie können mit uns gemeinsam den Sterbefall bis in kleinste Detail durchgehen und planen“, sagt Rüdiger Geißler. So kann den Angehörigen eine Orientierungshilfe an die Hand gegeben und auch die Finanzierung der Beisetzung frühzeitig geregelt werden.

Pflegefreies Grab als Trend

Auch für die Art der Beisetzung und der Grabstelle kann man sich schon frühzeitig entscheiden. „Der Trend geht zum pflegefreien Grab“, so Rüdiger Geißler. Dabei handelt es sich um Grabstellen, die von der Friedhofsverwaltung und nicht von den Angehörigen gepflegt werden. Die Gräber werden dann beispielsweise mit einer Steinplatte auf einer Wiese und unter Bodendeckern gekennzeichnet. „Früher hieß ein pflegefreies Grab auch immer eine anonyme Bestattung, das ist heute aber nicht mehr so“, stellt der erfahrene Bestatter klar. So haben die Angehörigen trotzdem eine Anlaufstelle.

Besprechungstisch mit Stühlen
Für die Wahl des richtigen Bestatters sollten Angehörige sich Zeit nehmen.© Martin Hammeke

Die Wahl des richtigen Bestatters

Bei der Auswahl eines Bestatters spielt das Vertrauen eine entscheidende Rolle. Geißler rät: „Man kann nicht sagen, nehmen Sie den Bestatter direkt neben der Haustür. Sie sollten schon mal zwei, drei Straßen weiter gucken und sich im Bekanntenkreis erkundigen.“

Kontakt

Bestattungen Geißler – Inh: Rüdiger Geißler
Kamener Straße 28
59425 Unna

www.bestattungen-geissler.de
E-Mail: info@bestattungen-geissler.de

Tel: (02303) 9424994

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