
„Fröndenberg bedeutet für mich Heimat. Ich bin hier geboren, hier aufgewachsen, hier ist mein Lebensmittelpunkt. Ich möchte, dass auch mein Sohn hier in einer sicheren, lebenswerten Stadt groß wird.“ Wenn CDU-Bürgermeisterkandidat Dirk Weise über Fröndenberg spricht, spürt man in jedem Wort das Herzblut. Viele Gedanken, viele Pläne, jede Menge Einsatz – Dirk Weise liebt Fröndenberg, genau deshalb will er es bewahren und auf die Zukunft vorbereiten. Täglich gibt er dafür sein Bestes.
Mit 41 Jahren bringt Dirk Weise Lebenserfahrung, Unternehmergeist und eine Portion Mut mit – und betrachtet politische Herausforderungen mit klarem Blick: „Ich bringe frischen Wind mit. Ich will gestalten, nicht nur verwalten.“
Vom Bolzplatz zum Rathaus
Was zeichnet einen guten Bürgermeister aus? Dirk Weise wird konkret – und denkt zurück: „Ich erinnere mich noch, als ich als kleiner Junge hier in Dellwig auf dem Bolzplatz spielte. Die Asche war aufgebraucht und das Spielen fing an, zu schmerzen. Ich erzählte es meiner Mutter, die sagte: ‚Wenn du was willst, dann frag. Geh mit deinem Anliegen zum Bürgermeister.‘ Also bin ich als kleiner Junge beim Schützenfest zum damaligen Bürgermeister Krause gegangen und habe ihm mein Anliegen geschildert. Wenige Tage später wurde neue Asche geliefert.“ Aus einer Kleinigkeit wurde eine Begegnung, die Dirk Weises Zukunft stark beeinflusst hat – und auch seine Vorstellung von Politik bis heute definiert. „Der Bürgermeister hat mich kleinen Jungen damals ernst genommen. Das will ich auch tun – zuhören, ernst nehmen, handeln.“

Zuhören. Anpacken. Fröndenberg stärken.
Der 41-jährige möchte in der Position sein, nicht nur seine eigenen Wünsche umzusetzen, sondern auch die von anderen. Sein unermüdlicher Einsatz zeigt das. Er ist Geschäftsführer des Freibads Dellwig, außerdem hat er ein eigenes Immobilienunternehmen gegründet. Ehrenamtlich engagiert er sich in Vereinen, sitzt im Ausschuss für Generation und Sport und kennt Fröndenberg nicht nur aus Sitzungen, sondern durch Familie, Freunde, Nachbarn und die Menschen, die er täglich seit 41 Jahren dort auf der Straße trifft.
„Ich mache Politik für die Menschen, nicht für Parteibücher. Ich will, dass die Leute das Gefühl haben, bei mir mit ihren Anliegen willkommen zu sein. Die Verantwortung für die Menschen hier nehme ich sehr ernst. Es ist eine Ehre, wenn man mir Vertrauen schenkt.“
Digitalisierung, Dialog und Dorfgefühl
Ein zentrales Anliegen von Weise ist die Modernisierung der Stadt – mit Augenmaß: „Wir dürfen die ältere Generation nicht abhängen. Aber wir müssen es Berufstätigen ermöglichen, auch mal ein Anliegen digital zu klären – ohne Urlaub nehmen zu müssen.“
Sein Plan: Unter anderem ein regelmäßiger runder Tisch für Themen wie Sicherheit, Wirtschaft, Ehrenamt und Infrastruktur. Des Weiteren eine digitale und analoge Bürgermeistersprechstunde, ein Online-Forum für Anregungen sowie ein Hochwasserschutzbeauftragter im Rathaus. „Ich möchte auch Kindern und Jugendlichen eine Stimme geben, dass Sie sagen können: Das ist meine Stadt. Deshalb setzte ich mich für die Einführung eines Kinder- und Jugendbeirates ein.“ In die Zukunft strebt er nicht allein – er möchte seine Gemeinde dahinmitnehmen. Denn für diese schlägt sein Herz und daraus schöpft er die Kraft, alles zu geben.

„Geht nicht“ – gibt’s nicht
Was Weise besonders auszeichnet, ist seine Beharrlichkeit. „Ich nehme das Telefon in die Hand – und gebe nicht auf, bis ich weiß, warum etwas angeblich nicht geht.“ So gelang es ihm beispielsweise, über alle Bürokratie und technische Hürden hinweg das Dellwiger Freibad energetisch autark zu gestalten. „Wir haben fünf der größten Wärmepumpen Deutschlands verbaut – weil ich nicht lockergelassen habe. Nun sind wir unabhängig und nachhaltig.“
Eine Stärke des gebürtigen Dellwigers ist auch, ruhig zu bleiben in Stresssituationen. Er vertraut auf seine Stärken und sucht gemeinsam mit seinem Umfeld nach Lösungen. Und wenn es nicht die offensichtlichste Lösung ist? Dann gibt Dirk Weise erst recht nicht auf. „Manchmal muss man einfach umdenken und dranbleiben.“
Fröndenberg braucht Perspektive
Für junge Menschen will Weise Fröndenberg attraktiver machen. „Wir haben tolle Vereine, schöne Natur und eine starke Gemeinschaft. Wir müssen aber auch wirtschaftliche Voraussetzungen schaffen – mit digitaler Infrastruktur, Kita-Plätzen, Ausbildungsbetrieben. Ich möchte, dass junge Familien durch entsprechende Perspektiven Fröndenberg als lebenswert betrachten und ihre Zukunft hier sehen und es somit auch für neue Familien attraktiv ist, nach Fröndenberg zu ziehen.“
Er denkt dabei langfristig: „Ich bin bereit, Verantwortung über viele Jahre zu übernehmen – das ist für mich kein Job, sondern eine Aufgabe. Mein Anliegen, die Zukunft Fröndenbergs wohlüberlegt zu gestalten, dass wäre meine Vorstellung von einer zukunftsorientieren Politik.“

Für eine starke Gemeinschaft
Seine Vision für Fröndenberg? „In fünf Jahren sehe ich Fröndenberg als eine Stadt, in der sich generationenübergreifend alle wohlfühlen und wo Beteiligung und Zusammenhalt großgeschrieben werden, wo individuelle Lösungen möglich sind, die nicht schon im Vorfeld an Paragrafen scheitern. Eine Stadt, in der Dialog der Anfang ist – und nicht das Ende. Ich möchte ein Bürgermeister sein, der nicht nur auf dem Podium steht und redet, sondern einer, der sich dazusetzt, zuhört und anpackt.“
Der Inhalt dieses Beitrags ist im werblichen Auftrag entstanden. Alle Wertungen und politische Aussagen geben allein die Meinung und Haltung des Auftraggebers wieder.