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Bürgermeister für Unna Hartmut Ganzke ist bodenständig, erfahren und nah bei den Menschen

Hartmut Ganzke vor seinem Wahlplakat mit dem Motto „Unna kann mehr“
Hartmut Ganzke stellt seinen Wahlkampf unter das Motto "Unna kann mehr", denn es kommt jetzt darauf an, die Weichen für die Zukunft zu stellen und das Miteinander der Stadtgesellschaft zu stärken. © Xian-Art
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Aufgewachsen in Massen, verkörpert Hartmut Ganzke wie kaum ein anderer die Verbindung von Bodenständigkeit und politischer Erfahrung. Er engagiert sich für Stadt und Region mit einem klaren Wertekompass: Verantwortung übernehmen, den Dialog suchen – und vor allem eines: das Miteinander stärken. Der Sozialdemokrat ist präsent, stets sachorientiert und bestens vernetzt. Das ist es, was die Menschen weit über Parteigrenzen hinweg ganz besonders an ihm schätzen.

„Unna kann mehr“ – in vielen Bereichen

Unna kann mehr“, sagt Hartmut Ganzke, und dieser Satz ist für ihn nicht nur ein Wahlkampfmotto, sondern der Anspruch, der ihn antreibt. „Wenn wir uns auf unsere Stärken besinnen, wenn wir ehrlich erkennen, wo es hakt, und gemeinsam die Ärmel hochkrempeln – dann ist in ganz vielen Bereichen mehr möglich, als wir oft denken: bei der Schaffung von Arbeitsplätzen und der Sanierung unserer Infrastruktur, bei der Kinderbetreuung, der Ausstattung von Schulen und Sportstätten, der Förderung bezahlbaren Wohnraums, bei Angeboten für Jugendliche, dem Ausbau des Hochwasserschutzes, der Grünpflege und der Stärkung eines vielfältigen Kultur- und Vereinslebens.“

Porträtbild Hartmut Ganzke
Ganzke berichtet über seinen Alltag und den Kommunalwahlkampf bei Instagram (@hartmut.ganzke) und auf fuerunna.de.© Sabrina Zeuge

Dass er dabei nicht über die Köpfe der Menschen hinweg entscheiden will, sondern Politik als Teamarbeit versteht, betont Hartmut Ganzke immer wieder. „Ein Bürgermeister kann nicht stets die beste Idee haben, aber er muss die besten Ideen an einen Tisch holen, Menschen und Gremien einbinden, um tragfähige Lösungen zu finden.“

Die politische Handschrift des 59-Jährigen ist pragmatisch, fern von Ideologie und parteipolitischer Engstirnigkeit. „Gerade in der Kommunalpolitik geht es nicht um Parteiprogramme, sondern um Lösungen für die Lebenswirklichkeit der Menschen. Das Geld, das uns zur Verfügung steht, müssen wir für die Dinge ausgeben, die wir wirklich brauchen, damit unser Alltag funktioniert.“
Genau hier sieht Hartmut Ganzke seine Prioritäten: „Wer morgens sein Kind in die Kita bringt, zur Arbeit fährt, den Haushalt schmeißt, vielleicht noch seine Eltern versorgt und sich ehrenamtlich engagiert, der braucht Gewissheit, dass der Laden um ihn herum läuft. Da muss die Kita pünktlich öffnen, der Bus wirklich kommen. Das ist der Maßstab, an dem wir unsere Entscheidungen zu messen haben.“

Wirtschaft stärken, Verwaltung neu denken

Ein Thema, das Hartmut Ganzke besonders wichtig ist: die Wirtschaftsförderung vor Ort. „Das ist Chefsache“, betont er. Unna brauche dringend ein wirtschaftsfreundliches Klima, das neue Perspektiven schaffe. Dabei setzt er auf Dialog statt auf Bürokratie, vor allem auf schnellere Genehmigungsverfahren und kürzere Wege ins Rathaus.

Überhaupt das Rathaus. Auch hier sieht er Handlungsbedarf. „Wir haben sehr engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber es fehlt an den richtigen Prioritäten und der Klarheit in den Abläufen. Die Verwaltung muss ein modernes Dienstleistungszentrum für die Bürgerinnen und Bürger sein, egal ob es um Bauanträge oder die Müllgebühren geht.“
Digitalisierung, Verlässlichkeit, Transparenz – das sind für Hartmut Ganzke zentrale Bausteine einer zukunftsfähigen Stadtverwaltung. Was er nicht will, formuliert er ebenso klar: keine Aufträge aus dem Rathaus für teure Gutachten und Machbarkeitsstudien ohne klare Umsetzungsperspektive, kein Geld für kostspielige Prestigeprojekte. „Investitionen müssen der Allgemeinheit dienen und breiten Bevölkerungsschichten helfen.“

Verwurzelt in der Heimatstadt

Privat ist der Sozialdemokrat tief verbunden mit seiner Heimat. Er lebt mit Ehefrau Jasmin, Sohn Raphael und zwei Katzen in Massen. Hier schätzt er das Zusammensein mit Familie und langjährigen Freunden. Wenn es die Zeit erlaubt, liest er gerne Justizkrimis und historische Werke, geht schwimmen und beschäftigt sich mit der Unnaer Lokalgeschichte. Zur Erholung mag die ganze Familie Kurztrips ins Sauerland. Für Urlaube ist die griechische Insel Thasos das erklärte Lieblingsziel. Dort geht es ruhig und entspannt zu.

Hartmut Ganzke und seine Frau Jasmin im heimischen Wohnzimmer
Da hat es das Schicksal gut gemeint: Hartmut Ganzke mit Ehefrau Jasmin. Kennengelernt haben sich die beiden, als sie Auszubildende in seiner Rechtsanwaltskanzlei war.© Privat

Dass Hartmut Ganzke so geerdet ist, hat viel mit seinem Elternhaus zu tun. „Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andern zu“, diesen Spruch bekamen er und seine Geschwister häufig zu hören. Er ist zur Richtschnur seines Handelns geworden – im Privatleben, im Beruf und in der Politik.


Die Überzeugung, wie wichtig es ist, nicht nur das eigene Wohl, sondern die Gemeinschaft im Blick zu haben, durchzieht sein Wirken – von der Schülerzeitung EBG-Echo, die er als Jugendlicher am Ernst-Barlach-Gymnasium mitgründete, über sein Engagement in der Kirchengemeinde Massen, seinem Eintritt in die SPD am Tag seines mündlichen Abiturs bis hin zur Wahl in den Landtag 2012 und seine Arbeit als innenpolitischer Sprecher seiner Fraktion.

Künftig will sich Hartmut Ganzke ganz auf Unna konzentrieren. Den Abschied aus der Landes- und Kreispolitik hat er bereits angekündigt. Es sei an der Zeit, all seine Erfahrung, sein Netzwerk und seine Energie für seine Heimatstadt einzubringen: „Unna kann mehr – wenn wir bereit sind, die Stadt nicht nur von der Verwaltung aus, sondern aus der Perspektive der Menschen zu denken.“

Der Inhalt dieses Beitrags ist im werblichen Auftrag entstanden. Alle Wertungen und politische Aussagen geben allein die Meinung und Haltung des Auftraggebers wieder.

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