Seit Jahrzehnten begeistert die beliebte Krimireihe „Tatort“ die Zuschauer mit spannenden Fällen aus verschiedenen Städten. Die nächste neue Folge wird am 1. Juni ausgestrahlt. Alle wichtigen Informationen dazu finden Sie hier.
„Tatort“-Sendetermin: Wann und wo läuft die Sendung am 1. Juni?
Die neuen Folgen des Tatorts werden traditionell sonntags ausgestrahlt – so auch die neue Episode am 1. Juni. Die Folge mit dem Titel „Wir sind nicht zu fassen!“ läuft am Sonntag um 20:15 Uhr in der ARD. Gedreht wurde sie in Wien mit dem bewährten Ermittler-Duo Adele Neuhauser und Harald Krassnitzer in den Hauptrollen. Parallel zur TV-Ausstrahlung kann man den Tatort auch im Livestream in der ARD-Mediathek anschauen.
Wann läuft die Wiederholung des Tatorts vom 1. Juni?
Wer eine Tatort-Folge verpasst hat, kann diese bei einem der Wiederholungstermine nachholen. Die Wiederholungen werden auf verschiedenen Sendern und zu unterschiedlichen Uhrzeiten ausgestrahlt. Auch für die Folge vom 1. Juni gibt es mehrere Gelegenheiten, sie nochmals zu sehen:
- Sonntag, 1. Juni, um 21:45 Uhr bei ONE
- Montag, 2. Juni, um 4:10 Uhr bei ONE
- Dienstag, 3. Juni, um 1:10 Uhr bei ARD
Krimi-Fans können den neuen Wien-Tatort darüber hinaus nach der TV-Ausstrahlung in der ARD-Mediathek streamen. Dort ist die Folge ein Jahr lang abrufbar.
Worum geht’s in der Folge vom 1. Juni?
In der Wiener Innenstadt kommt es zu einem gewaltsamen Protest, bei dem ein Demonstrant, Jakob Volkmann (Tilman Tuppy), tot aufgefunden wird. Die Kommissare Bibi Fellner (Adele Neuhauser), Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) und die junge Ermittlerin Meret Schande (Christina Scherrer) übernehmen die Mordermittlungen. Einsatzleiter Markus Schuch (Wolfgang Oliver) verteidigt das Vorgehen der Polizei, während in den sozialen Medien der Vorwurf laut wird, dass Volkmann durch Polizeigewalt ums Leben gekommen sei. Als Meret Schande (Christina Scherrer) Ziel eines Brandanschlags wird, erkennen die Ermittler das Ausmaß der Bedrohung. Eine Spur führt zu einer rechtsextremen Untergrundgruppe, der auch das Opfer und seine schwangere Freundin Katja Ralko (Julia Windischbauer) angehörten. Die Gruppe verfolgt das Ziel, das bestehende System zu stürzen.