Spieler des Tages SuS Olfen, GS Cappenberg, Werner SC, Eintracht Werne

Jubel bei GS Cappenberg.
GS Cappenberg jubelte am Wochenende wieder. © Weitzel
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Wer war der beste Fußballer dieses Spieltags? Darüber kann wieder abgestimmt werden. Die Wahl zum Spieler des Spieltags läuft wie immer bis Donnerstag, 12 Uhr.

Jason Jäger, Werner SC

Mehmet Kara hat dem Werner SC am Sonntag bereits zu Meisterschaft und Aufstieg gratuliert. Nun hat der WSC noch fünf Spieltage bei neun Punkten Vorsprung vor der Brust. Dass es gegen den VfL Kamen aber einen klaren 3:1-Erfolg gab, daran war Jason Jäger maßgeblich beteiligt. Der junge Offensivspieler ist passend zum Topspiel zurück in Topform – und ballerte Werne vielleicht mit seinem Doppelpack in die Landesliga.

Niklas Mählmann, SuS Olfen

Niklas Mählmann funktioniert in der Rückrunde ein wenig nach dem Prinzip Ketchupflasche. Erst hatte der sonst so treffsichere Stürmer ein wenig Ladehemmung, in den vergangenen drei Spielen holte der Angreifer dann aber eine Menge nach. Auf einen Doppelpack folgte ein Doppelpack, um für den SuS Olfen beim spektakulären 4:4 gegen Turo Darfeld einfach mal eben alle Tore selbst zu machen.

Umut Algan, Eintracht Werne

Elf (!) Jahre lang war Eintracht Werne beim VfL Mark ohne Sieg. Ein ganz schönes Pfund. Irgendwie wurde somit ein bisschen Geschichte geschrieben am Sonntag beim 2:1-Sieg der Evenkämper. Dass es am Ende dazu kam, daran hatte der gut aufspielende Umut Algan seinen Anteil: Der traf in der 87. Minute zum 2:1-Siegtreffer.

Jan Steinkamp, GS Cappenberg

GS Cappenberg ist zurück in der Erfolgsspur. Nach einer kurzen Schwächephase mit drei Spielen ohne Sieg gewann der A-Ligist gegen den VfK Weddinghofen am Wochenende mit 2:1. Und daran hatte auch Jan Steinkamp seinen Anteil. Selbst blieb dem Flügelflitzer ein Tor verwehrt, er spulte aber wieder ordentlich Meter ab und initiierte einige GSC-Angriffe.

Julien Brehorst, Werner SC II

Der Kapitän geht voran – und behält am Ende auch noch die Nerven. Julien Brehorst brachte den WSC II früh auswärts in Führung. Das wichtigere Tor schoss er aber in der Nachspielzeit: Nach einem Foul an Janis Leenders entschied der Schiri auf Strafstoß. Quasi mit der letzten Aktion der Partie. Brehorst trat an – und verwandelte wie ein alter Hase mit seinen 23 Jahren. 2:1 für den WSC II.

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