Spieler des Tages SC Capelle, PSV Bork, Westfalia Vinnum, Werner SC, SV Herbern II U23

Verena Schafflick
Maxi Drews traf für den Werner SC per Kopf. © Verena Schafflick
Lesezeit

Auch in dieser Woche wollen wir wissen, wer bester Fußballer oder beste Fußballerin an diesem Spieltag war. Die Abstimmung darüber läuft bis Donnerstag, 14 Uhr.

Mirco Kortendick, SV Herbern II U23

Der Herberner hatte in der Hinrunde immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen. Entsprechend fehlte der Kapitän seiner Mannschaft im Abstiegskampf. Nun ist er zurück seit ein paar Spielen. Am Sonntag gegen Albersloh zeigte er dann, wie wichtig er ist: Als „Dosenöffner“ bezeichnete Trainer Daniel Heitmann Kortendicks Treffer zum 1:0.

Julian Matthies, SC Capelle

Mit dem 3:1 gegen Davaria Davensberg ist dem SC Capelle erneut ein Coup gelungen – und das ersatzgeschwächt. Gegen den souveränen Tabellenführer siegte der SCC verdient. Und Julian Matthies wurde zum Matchwinner. Der Capeller war Dreh- und Angelpunkt seiner Mannschaft und machte den Treffer zum 2:0.

Yannick Lachowicz, Werner SC

Er ist und bleibt der Mittelfeldmotor des Werner SC. Yannick Lachowicz trieb sein Team gegen Tabellenschlusslicht SV Drensteinfurt an. Das merkt man nicht nur durch die zwei Treffer des quirligen Achters, sondern auch durch seine maßgenaue Torvorlage zum Kopfballtor von Maxi Drews. Scorerpunkte hat er also einige gesammelt.

Jule Kieslich, PSV Bork

Welchen Wert Jule Kieslich für den PSV Bork hat, zeigte die Stürmerin beim 3:0-Erfolg gegen den FC SW Silschede. Mit ihrem Antritt sorgte Kieslich immer wieder für gefährliche Aktionen und war zudem an allen Borker Toren beteiligt. Das erste machte sie selbst, das zweite und dritte legte die Angreiferin uneigennützig auf – und dass obwohl sie um die Torjägerkrone kämpft.

Maxi Drews, Werner SC

Drews vertrat am Sonntag Zoran Martinovic in der Innenverteidigung des Werner SC. Viel zu tun hat er gegen Schlusslicht Drensteinfurt nicht gerade. Dafür zeigte er in der Offensive, was er kann. Der groß gewachsene Drews köpfte wuchtig das 4:0 für den WSC. Immer wieder versucht er es bei Standards – nun hat es geklappt.

Markus Maxellon, Westfalia Vinnum

Mit dem knappsten aller Ergebnisse setzte sich Westfalia Vinnum beim 1. FC Preußen Hochlarmark durch. Und den Unterschied machte: Markus Maxellon – mal wieder. Der routinierte Stürmer erzielte den einzigen Treffer. Von Coach Mario Rast gab es für die Leistung lobende Worte. Ein gelungener Tag also im Stürmerleben des Markus Maxellon.

Mehr Jobs

Sie sind bereits registriert?
Hier einloggen