Spieler des Tages Siegtorschützen, Vorlagengeber und Bank in der Defensive

Jubeltraube GS Cappenberg.
GS Cappenberg legte gegen SV Frömern eine starke Aufholjagd hin und holte nach 0:3-Rückstand noch einen Punkt. © Stemke
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Bevor es mit dem Fußball bald in die Winterpause geht, suchen wir wieder den Spieler des Spieltags. Die Abstimmung läuft wie immer bis Donnerstag, 12 Uhr.

Nora Spahn, PSV Bork

Dass es beim 4:3-Sieg des PSV Bork doch noch einmal spannend wurde, lag nicht an Nora Spahn, sondern im Gegenteil: Dank der Borkerin brachte der PSV doch noch den Sieg ins Ziel. Spahn hatte durch ihre Treffer Bork erst in Führung gebracht und diese später durch das zweite Tor ausgebaut. Mit ihrem Doppelpack hatte sie also entscheidenden Anteil.

Jannik Prinz, Werner SC

Einen ganz wichtigen Sieg gab es für den Werner SC gegen die Hammer SpVg. Jannik Prinz bereitete beide Tore vor und war Dreh- und Angelpunkt des Werner Spiels. Besonders das zweite Tor in der Nachspielzeit sorgte für Ekstase, als Prinz den Ball als Zielspieler überragend verarbeitete und den Siegtreffer vorlegte.

Julian Wilhelm, SuS Olfen

Wenn der Ball partout nicht reinwill, dann braucht es auch mal simple Mittel. Chancen hatte der SuS Olfen eigentlich genug, doch mit diesen gingen die Grün-Weißen etwas zu verschwenderisch um. Bis eben Julian Wilhelm in Aktion trat. Nach einer Ecke köpfte der SG-Selm-Rückkehrer zum 1:0 Führung ein und war damit der Dosenöffner beim späteren 2:0-Sieg gegen Turo Darfeld.

Michael Schulte, SV Herbern

Zwar verlor der SV Herbern sein Spiel gegen die Dortmunder Löwen, an Michael Schulte lag es aber nicht. Der Herberner war gegen Brackel doppelt erfolgreich und hielt die Hoffnung auf einen Punktgewinn lange am Leben.

Tom Zentgraf, GS Cappenberg

Mit 0:3 lag GS Cappenberg zur Pause bereits beim SV Frömern zurück, alles sah danach aus, als würde GSC ohne Punkte nach Hause fahren. Eingewechselt wurde zur Pause Tom Zentgraf und mit ihm kam die Wende. Defensiv brachte er enorme Stabilität und konnte sich auch als Innenverteidiger mit gefährlichen Pässen in die Offensive einschalten. Der Wechsel fruchtete, Cappenberg sicherte sich nach einer Aufholjagd beim 3:3 noch einen Punkt.

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