Spieler des Tages PSV Bork, GS Cappenberg, SV Südkirchen, Eintracht Werne und SV Herbern dabei

Jule Kieslich vom PSV Bork versucht den Ball zu erobern.
Jule Kieslich (l.) schoss den PSV Bork zurück in die Erfolgsspur. © Weitzel
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Welcher Fußballer war der beste an diesem Wochenende? Darüber kann wieder in der Wahl zum Spieler des Spieltags abgestimmt werden, die bis Donnerstag, 12 Uhr, läuft.

Berke Durgut, Eintracht Werne

Der türkische Offensivspieler war beim 5:4-Sieg gegen den SV Heessen II einer der besten Spieler im Eintracht-Trikot. Auf dem rechten Flügel wirbelte er, lief häufig in die Tiefe und erzielte so auch das zwischenzeitliche 3:1 kurz vor der Halbzeitpause. Insgesamt steht Durgut damit jetzt bei 14 Treffern.

Jule Kieslich, PSV Bork

Dass Jule Kieslich weiß, wo das Tor steht, ist nichts Neues. Das zeigte die Stürmerin vom PSV Bork auch beim 5:1-Sieg über den TuS Eichlinghofen. Da zeichnete sich die Borkerin allein für vier Tore verantwortlich und trug damit einen großen Anteil daran, dass der PSV seinen zweiten Saisonsieg einfuhr.

Maja Przybilla, SV Herbern

Die Kapitänin des Bezirksligisten erzielte beim 9:0-Erfolg gegen die SpVg Berghofen drei Tore. Nachdem sie zuletzt einen Elfmeter vergeben hatte, traf sie nun auch wieder vom Punkt. Przybilla gehört zu den Leistungsträgerinnen des Tabellenführers und bewies gegen Berghofen, warum sie für die Mannschaft so wichtig ist.

Jan Rabitsch, SV Südkirchen

Kommt er einmal ins Rollen, dann ist Jan Rabitsch nur schwer aufzuhalten. Das scheint gerade der Fall zu sein. Vor zwei Spieltagen traf der Stürmer gegen den TuS Ascheberg, was so etwas wie ein Brustlöser gewesen zu sein scheint. Vergangene Woche war er dann ebenfalls einmal erfolgreich. Und nun scheint alles aus dem Routinier herauszubrechen: Beim 4:2-Sieg bei Aschebergs Zweitvertretung machte Rabitsch kurzerhand alle Tore selbst.

Björn Christ, SV Herbern

Mit stolzen 49 Jahren schnürt Björn Christ seit drei Wochen wieder die Fußballschuhe für die dritte Mannschaft des SV Herbern. Beim 10:0-Sieg gegen Amelsbüren II erzielte er seine Saisontore drei und vier in der zweiten Halbzeit.

Justin Schulze Weiling, GS Cappenberg

So richtig stach beim 2:1-Sieg von GS Cappenberg beim SuS Kaiserau II keiner heraus, ohnehin dürfte bei GSC wichtiger gewesen sein, nach den ergebnistechnischen kleinen Hängern gegen zugegeben starke Gegner wieder zurück in der Spur zu sein. Ein Sinnbild für die Willensstärke war da der Siegtreffer von Justin Schulze Weiling. Der Cappenberger erlief eine zu kurze Rückgabe und brachte mit dem Tor die Grün-Schwarzen wieder auf Erfolgskurs.

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