Spieler des Spieltags PSV Bork, GS Cappenberg, Westfalia Vinnum, SV Herbern und SV Stockum

Fabio Walnsch klatscht in die Hände.
Fabio Walnsch ragte aus einer starken Mannschaft von GS Cappenberg noch heraus. © Henkel
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Auf der Zielgeraden der Fußball-Saison suchen wir auch in dieser Woche den Spieler des Spieltags. Abgestimmt werden kann bis Donnerstag, 12 Uhr.

Abdullah Sahin, Eintracht Werne

Wen soll man bei einem 8:0-Erfolg herausheben? Mit diesem Kantersieg gewann Eintracht Werne gegen den BV 09 Hamm und zeigte sich nach der Pleite gegen Pelkum rehabilitiert. Abdullah Sahin feierte in der vergangenen Woche nach langer Sperre sein Comeback und meldete sich nun auch mit dem ersten Treffer zurück.

Fabio Walnsch, GS Cappenberg

Den 4:2-Sieg gegen den SuS Oberaden fuhr GS Cappenberg vor allem dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung ein. Doch einen hob GSC-Trainer Thomas Gebhardt besonders hervor: Fabio Walnsch, der als Linksverteidiger startete und später ins Zentrum rückte. „Das war richtig stark“, lobte Gebhardt. Tatsächlich hielt Walnsch seine Seite dicht und schaltete sich immer wieder nach vorne machen. Dem Lob des Trainers ist nichts hinzuzufügen.

Tim Bröer, SV Herbern

Zwar verlor der SV Herbern sein Bezirksliga-Spiel gegen den ASK Ahlen mit 2:5 und dennoch machte der SVH eine richtig gute Partie. Schlussendlich waren die Gäste individuell einfach stärker. Besonders herausgestochen hat Verteidiger Tim Bröer, der defensiv oft gefragt wurde und offensiv per Kopfball einen Treffer vorbereitete.

Paula Gräve, PSV Bork

Dass der PSV Bork den Dreier beim TuS Eichlinghofen einfuhr, hatte das Team auch Paula Gräve zu verdanken. Die Torhüterin hielt ihren Kasten sauber, hatte dabei einiges zu tun. „Sie hat uns in den ersten Minuten mit ihren Paraden vor dem Rückstand bewahrt und hat auch sonst viel Ruhe ausgestrahlt und nichts anbrennen lassen“, lobte Trainer Flemming Neuhaus. Es war eben die Grundlage für den Erfolg in Dortmund.

Tom-Louis Brinkmann, SV Herbern II

Der 4:3-Sieg gegen den VfL Senden II war für die Reserve des SV Herbern ein extrem wichtiger Schritt im Abstiegskampf. Viele Spieler zeigten eine gute Leistung, aber vor Tom-Louis Brinkmann wusste nach seiner Einwechslung im Angriff zu überzeugen. Zunächst hatte er sehr oft Unglück vor dem Tor, in der Nachspielzeit belohnte sich der Herberner dann aber doch noch mit einem Treffer.

Markus Maxellon, Westfalia Vinnum

Klar, irgendwo ist es sein Job als Stürmer, Tore zu machen. Doch Markus Maxellon machte beim 4:1-Erfolg von Westfalia Vinnum gegen den SV Hochlar III nicht irgendwelche Treffer, sondern ganz wichtige: Erst machte der Angreifer den wichtigen Dosenöffner zum 1:0, um dann auch noch mit dem 2:0 für Beruhigung zu sorgen.

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