Joel Grodowski und der SC Preußen Münster: eine Erfolgsgeschichte. Am Sonntag greift der Borker Fußballprofi mit dem SCP in der 2. Bundesliga an. Ein Interview.
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Joel, du hast deine erste Vorbereitung auf eine Zweitliga-Saison hinter dir. Wie lief es?
Ist es für dich noch etwas Besonderes, in der Vorbereitung gegen einen Bundesligisten wie Mainz zu spielen? Oder ist das für dich mittlerweile völlige Normalität?
Nun zu dir, ganz individuell. Wie bist du durch die Vorbereitung gekommen? Wie fühlst du dich? Bist du so fit wie nie?
Wie sah die Vorbereitung konkret aus? Hast du dieses Jahr etwas anderes gemacht als in den Vorjahren, als es nicht um die Zweite Liga ging?
Auf welche Besonderheiten und Anforderungen musst du dich in der Zweiten Liga einstellen?
Wie lernt man denn dazu, schlauer zu spielen? Ist das einfach die Erfahrung, die man sammelt oder sagt der Trainer dazu auch etwas?
Am Sonntag, 4. August, geht es los mit dem Auswärtsspiel bei Greuther Fürth. Wie groß ist bei dir speziell auch die Vorfreude? Und musst du dich manchmal noch kneifen, wenn du morgens aufwachst und weißt: ‚Ich bin jetzt Zweitliga-Spieler.‘?
Du hast jetzt zwei Vereine genannt. Auf welches Spiel der Hinrunde freust du dich denn am meisten?
Wir haben vorhin über Verteidiger gesprochen: Wie sieht es denn mit einem Gegenspieler aus: Freust du dich da schon speziell auf einen?
Was habt ihr euch mit der Mannschaft – und was hast du dir persönlich vorgenommen?
Durch den Aufstieg in die Zweite Liga erhöht sich auch deine Medienpräsenz, der Aufwand wird größer. Wie balancierst du all das mit deinem Privatleben. Ändert sich etwas für dich?
Wie machst du es mit deiner Frau Laura, mit deiner Familie, deinen Freunden: Kommen die alle zu deinen Spielen mit?