Polizei-Fliegerstaffel NRW trainiert in Hagen Darum war die „Hummel 5“ unterwegs

Der Hubschrauber Hummel 5 der Polizeifliegerstaffel NRW steht auf einer Wiese. Ein Polizist sitzt an der geöffneten Schiebetür.
Der Hubschrauber „Hummel 4“ der Polizei absolvierte am Donnerstag (10.7.) Testflüge zwischen Rheinen und Hennen. Das Foto zeigt den typgleichen Helikopter „Hummel 5“. (Archivbild) © Marvin Aleksa
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In Hagen hat am Mittwoch (21. August) ein Training für die Polizei stattgefunden. Dabei handelte es sich um ein sogenanntes Windentraining der Polizei-Fliegerstaffel NRW mit dem Rufnamen „Hummel“. Am Mittwoch war der Hubschrauber „Hummel 5“ vor Ort, der im Jahr 2017 gebaut wurde. Für das Training wurde der Landeplatz Hagen-Hof-Wahl als Schauplatz gewählt.

Wer die Windenübung vor Ort miterlebt hat, konnte beobachten, wie die Teilnehmer sich mit Gurten an der Winde des Hubschraubers befestigten. Anschließend haben sie Personen, die Verletzte gespielt haben, mithilfe des Hubschraubers in die Luft gehoben und auf der Landebahn des Flugplatzes wieder zu Boden gelassen. Ziel der Übung war es, Noteinsätze zu trainieren, um verletzte Personen schnell und ohne Probleme befördern zu können.

Zwei Personen hängen an der Winde eines Hubschraubers.
Mit dem Hubschrauber wurden die Teilnehmer mehrere Meter in die Luft gehoben.© Marvin Aleksa

Zweitägiges Training

Bei der Windenübung handelte es sich um ein zweitägiges Training, das an zwei Orten abgehalten wurde. Der erste Teil am Mittwoch fand in Hagen statt. Für den zweiten Trainingstag am Donnerstag (22. August) wurde als Schauplatz der Rhein bei Leverkusen gewählt.

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