Trauerfeier in der Viktorkirche Über ihren Tod hinaus bleibt Gerlinde Heinrich mit der Theaterarbeit verbunden

Mit rund 250 Besuchern gut gefüllt war die Viktorkirche bei der Trauerfeier für die am 30. Dezember gestorbene Gerlinde Heinrich. Dabei sprachen (hinten, v.l.) der Ehemann Prof. Carl-Joachim Heinrich sowie die Kinder Prof. Anselm Heinrich und Prof. Caroline Heinrich. Rechts im Altarraum steht die weiße antike Theatersäule, die die Gestorbene für ihre Inszenierung der Komödie „Lysistrata“ benutzt hatte.
Mit rund 250 Besuchern gut gefüllt war die Viktorkirche bei der Trauerfeier für die am 30. Dezember gestorbene Gerlinde Heinrich. Dabei sprachen (hinten, v.l.) der Ehemann Prof. Carl-Joachim Heinrich sowie die Kinder Prof. Anselm Heinrich und Prof. Caroline Heinrich. Rechts im Altarraum steht die weiße antike Theatersäule, die die Gestorbene für ihre Inszenierung der Komödie „Lysistrata" benutzt hatte. © Manuela Schwerte
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Das Programm gestaltete ein großer Teil der Schwerter Kulturszene

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