Wasserwerk in Westhofen Neue Anlage in Westhofen soll „Trinkwasserqualität für kommende Generationen“ sichern

Von links: Diplom-Wirtschafts-Ingenieur Bernd Heinz (Geschäftsführung Wasserwerke Westfalen), Heike Heim (Vorsitzende der Geschäftsführung DEW21),
Peter Flosbach (Technischer Geschäftsführer DEW21) und Dr. Bernhard Klocke (Wasserwerke Westfalen).
Von links: Diplom-Wirtschafts-Ingenieur Bernd Heinz (Geschäftsführung Wasserwerke Westfalen), Heike Heim (Vorsitzende der Geschäftsführung DEW21), © prima-MEDIASERVICE.de
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Das Wasserwerk in Westhofen an der Bruchstraße wurde kürzlich um eine sogenannte „Weitergehende Aufbereitung“ ergänzt. Das teilen die DEW21 und deren Tochtergesellschaft, die Wasserwerke Westfalen, mit. Durch diese – aus Gründen der Vorsorge entstandene – Maßnahme soll auch weiterhin die sichere Versorgung mit Trinkwasser gewährleistet werden, so die Betriebe.

Die bestehende Trinkwasseraufbereitung wurde, so heißt es, durch zusätzliche technische Verfahrensschritte verbessert und auf den neusten Stand gesetzt. Diese Schritte bestehen aus der Ozonung, Flockung, Mehrschichtfiltration und Aktivkohlefiltration.

Höchster technischer Standard als Zukunftsinvestition

„Die WWW hat damit ein weiteres Projekt für eine nachhaltige Wasserversorgung in die Tat umgesetzt und mit Westhofen alle fünf Wasserwerke an der Ruhr modernisiert“, sagt Heike Heim, Vorsitzende der Geschäftsführung von DEW21.

Insgesamt 46 Millionen Kubikmeter Trinkwasser werden im DEW21-Versorgungsgebiet verteilt. Westhofen allein sorgt für rund 18 Millionen Kubikmeter.

Durch den hohen technischen Standard wolle das Unternehmen „Trinkwasserqualität für die kommenden Generationen sichern“, so Heike Heim.

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