Corona-Inzidenz „Freude und Zuversicht“: Schwerter Bürgermeister bedankt sich bei Bürgern

Dimitrios Axourgos bedankt sich in seiner letzten Kolumne bei allen Bürgern, die mit dem Einhalten der AHA-Regeln zu den sinkenden Zahlen beigetragen haben.
Dimitrios Axourgos bedankt sich in seiner letzten Kolumne bei allen Bürgern, die mit dem Einhalten der AHA-Regeln zu den sinkenden Zahlen beigetragen haben. © Bernd Paulitschke
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Bürgermeister Dimitrios Axourgos hat in seiner aktuellen Kolumne „Freude und Zuversicht“ gegenüber den Schwerter Bürgern geäußert. Im Hinblick auf die schon seit Tagen fallenden Inzidenzzahlen stünden „die Zeichen auf Entspannung“.

Verbunden mit diesen Worten mahnt er dennoch weiter zur Vorsicht: „Die Pandemie ist noch nicht vorbei“, schreibt Dimitrios Axourgos. Er betont, dass nur dank der Einhaltung der Maskenpflicht, Abstandsregeln und Hygienemaßnahmen die Inzidenz für den Kreis Unna am 27. Mai (Donnerstag) erstmals wieder unter 50 lag.

Bei den Menschen, die durch das Einhalten dieser Regeln dafür sorgten, bedankt sich der Bürgermeister. Obwohl, wie er schreibt, die dritte Welle gebrochen scheint, appelliert er: „Lassen Sie uns Vorsicht walten.“

Doch die AHA-Regeln seien nicht der einzige Grund für die guten Zahlen. Auch Bürgertests und Impfungen tragen laut Dimitrios Axourgos erheblich zur Erleichterung der Corona-Lage bei. Dabei weist er auch auf das Team aus Ärzten und Apothekern im Schwerter Rathaus hin, das bisher 3000 Menschen impfen konnte.

„Wir sind scheinbar auf einem guten Weg“

Ab dem 31. Mai (Montag) werden die Schulen in Schwerte – aufgrund der niedrigen Inzidenzwerte – wieder in den vollen Präsenzunterricht gehen.

Am 7. Juni starten außerdem Kitas wieder in den Regelbetrieb. Shoppen im Einzelhandel ist nun wieder möglich – ohne Click&Meet oder negativen Schnelltest. Allerdings ist hier nur eine Person pro 20 Quadratmeter Ladenfläche erlaubt. Kulturveranstaltungen wird es im kleinen Rahmen wieder geben, auch das Elsebad öffnet wieder.

Doch selbst, wenn die Inzidenz im Kreis Unna unter 35 fällt, müssten die Menschen weiterhin gut auf sich und andere aufpassen, so Dimitrios Axourgos.

„Aber wir alle sind scheinbar auf einem guten Weg. Schreiten wir weiter auf ihm voran“, schließt der Bürgermeister. Die gesamte Kolumne ist unter schwerte.de einsehbar.

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