Es war einer der größten Wirtschafts-Coups der Stadt, als vor 100 Jahren die Ansiedlung des Eisenbahn-Ausbesserungswerks mit 4.000 Jobs gelang. Die Eisenbahnfreunde gingen auf Spurensuche.
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Auf den ersten Spatenstich folgte der Erste Weltkrieg
Erschließungsstraße trägt den Namen des zweiten Werksdirektors
Das Ende der Dampflokomotiven führte zur Schließung
Von Schwerte fuhren „Giganten der Schiene“ in die Atomkraftwerke