
Emmanuel Gyamfi, Paul Pöpperl und Henning Matraciani: Aktuell spielen sie zwar nicht beim FC Schalke 04, aber sie sind stets auf dem königsblauen Radar. Denn dieses Trio hat Schalke an andere Vereine ausgeliehen. Gyamfi und Pöpperl an VVV Venlo, Matriciani an den SV Waldhof Mannheim.
Sonntag gegen Bielefeld
Dem Drittligisten droht nun ein Jahresabschluss „unter dem Strich“. Denn nach einem kurzen Zwischenhoch sind die Mannheimer wieder in den Tabellenkeller abgerutscht, am vergangenen Freitag gab es eine 1:2-Niederlage in Dresden. Bei der fehlte Matriciani (Gelb-Sperre), am Sonntag kann er am letzten Spieltag des Jahres wieder mitmischen: Dann empfängt Waldhof Mannheim Arminia Bielefeld, im schlechtesten Fall steht der SVWW danach „unter dem Strich“ auf einem Abstiegsplatz.
Zwei Tore nach Einwechslung
Da steht VVV Venlo in der Eerste Divisie (Zweite Liga) der Niederlande zwar noch immer, aber der aktuelle Klub von Emmanuel Gyamfi und Paul Pöpperl darf seit dem vergangenen Spieltag immerhin wieder ein bisschen Hoffnung schöpfen. Da gewann Venlo beim FC Eindhoven mit 3:1. Während Gyamfi nicht zum Einsatz kam, hatte Paul Pöpperl an diesem Sieg maßgeblichen Anteil: Als er in der 79. Minute eingewechselt wurde, stand es noch 1:1 – danach stellte Venlo die Weichen auf Sieg.
Abschluss gegen Spitzenreiter
Am Samstag endet für Venlo das Fußballjahr: Gegner ist dann im heimischen Stadion De Koel Spitzenreiter Excelsior Rotterdam.