Cedric Brunner entwickelt sich zum Sorgenkind Schalker Verteidiger fehlt weiter im Training

Leistenprobleme quälen Cedric Brunner weiterhin.
Leistenprobleme quälen Cedric Brunner weiterhin. © Tim Rehbein/RHR-FOTO
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Obwohl das Wetter und die Leistungen der Schalker Mannschaft nicht gerade zum Besuch des öffentlichen Trainings einluden, hatten sich am Dienstagnachmittag rund 150 Fans auf dem Vereinsgelände versammelt, um Terodde und Co. zuzuschauen. Nach 45 Minuten verließen alle Spieler den Platz, die bei der 0:3-Niederlage in Karlsruhe 90 Minuten gespielt hatten. Für die restlichen Kicker war nach einer Stunde Feierabend. Ausnahme waren diejenigen, die im Wildparkstadion überhaupt nicht zum Einsatz gekommen waren. Diese Kicker machten noch Torschusstraining.

Im Vergleich zur Vorwoche hat sich in Sachen Ausfall- bzw. Verletztenliste bei den Königsblauen wenig getan. Neu hinzugekommen ist der erkrankte Sebastian Polter. Außerdem fehlten die Langzeitverletzten Marius Müller und Leo Greiml sowie Cedric Brunner. Der Schweizer entwickelt sich mehr und mehr zum Sorgenkind, weil er wegen seiner Leistenprobleme nun schon einige Wochen fehlt.

Rechts ist eine Problemzone

Dabei hat Schalke gerade auf der rechten Außenbahn seine Probleme. Yusuf Kabadayi war in der Defensivarbeit auf dieser Position in Karlruhe überfordert, dies auch wegen fehlender Erfahrung. Und Henning Matriciani ist weiterhin weit von seiner Bestform entfernt.

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