
Update 15.1., 22 Uhr: Es bleibt auch weiter neblig, sagt der Deutsche Wetterdienst (DWD). Bis Donnerstagmorgen um 9 Uhr hat der DWD seine Unwetterwarnung vor Nebel mit einer Sichtweite von 150 Metern verlängert. Doch es ist scheinbar Besserung in Sicht: Im Tagesverlauf soll es gebietsweise auflockern, dann dort sogar sonnig werden. Die Temperaturen steigen auf 4 bis 7 Grad. Zur Nacht soll es dann wieder bewölkt sein – und teilweise neblig.
NRW: Nebel bleibt bis in den Abend
Update 15.1., 17.30 Uhr: Den Tag über blieb es in Teilen NRWs nebelig. Die amtliche Unwetterwarnung für Nebel weitete der DWD am Mittwoch aus: Bis 19 Uhr soll es am Abend neblig-trüb bleiben mit Sichtweiten unter 150 Metern. Betroffen davon ist vor allem der Süden NRWs und Westfalens sowie der Niederrhein und Ostwestfalen. Nur im Münsterland gilt die Unwetterwarnung nicht mehr.
DWD warnt vor Nebel und Glätte
Update 15.1., 8.45 Uhr: Mittlerweile ist die amtliche Unwetterwarnung des DWD aufgehoben. Dennoch sei weiterhin Vorsicht geboten, bis 10 Uhr gelte für ganz NRW noch die Warnung vor Nebel. Im Bergland könne es zudem noch zu Glätte durch gefrierenden Sprühregen kommen. Im Laufe des Tages sinkt laut den DWD-Prognosen jedoch die Wahrscheinlichkeit für Glätte. Es wird neblig-trüb bei Höchsttemperaturen zwischen drei und sechs Grad.
Ähnlich bedeckt und trüb bleibt das Wetter laut DWD am Donnerstag zunächst, im Tagesverlauf kann es jedoch gebietsweise auflockern. Im höheren Bergland wird es sogar heiter bis sonnig. Dazu steigen die Temperaturen auf vier bis sieben Grad.
Mehrere Glatteis-Unfälle im Sauerland
Update 15.1., 7.50 Uhr: Auf glatten Straßen hat es am Mittwochmorgen im Sauerland mehrere Unfälle gegeben. Fahrzeuge seien beispielsweise in parkende Autos oder auch mal gegen eine Laterne gerutscht, berichtete ein Sprecher der Polizei am Morgen. Besonders hohe Schäden oder Verletzte habe es aber bislang nicht gegeben. Zu den Unfällen kam es in der Nacht zu Mittwoch sowie am frühen Morgen.
Unwetterwarnung für Teile NRWs: Erhöhte Glatteisgefahr
Update 15.1., 6.34 Uhr: Von der Mitte bis in den Süden Deutschlands ist am Morgen mit glatten Straßen zu rechnen, auch vor Unwettern wird gewarnt. In Nordrhein-Westfalen ist besondere Vorsicht zwischen Bergischem Land und Sauerland geboten.
Für diese Regionen hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) eine amtliche Unwetterwarnung herausgegeben:
- Ennepe-Ruhr-Kreis
- Hagen
- Hochsauerlandkreis
- Märkischer Kreis
- Oberbergischer Kreis
- Kreis Olpe
- Kreis Paderborn
- Remscheid
- Rheinisch-Bergischer Kreis
- Rhein-Sieg-Kreis
- Kreis Siegen-Wittgenstein
- Kreis Soest
- Wuppertal
Die Warnung gilt zunächst bis 8 Uhr am Mittwoch. Grund für das Glatteis ist eine seit wenigen Tagen von Norden her aufziehende Warmfront, die Regen und Sprühregen mit sich bringt. Fällt dieser auf kalte Böden, kann er gefrieren und eine Glatteisschicht bilden. In den restlichen Regionen in NRW gilt bis 10 Uhr eine amtliche Warnung vor Nebel. Gebietsweise könne es Nebel mit Sichtweiten unter 150 Metern geben.
Im Laufe des Tages dürfte sich die Wetterlage laut DWD dank eines verstärkten Hochdruckeinflusses allmählich entspannen. Bis zum Mittag soll die Glättegefahr abnehmen.
Frostige Temperaturen in NRW
Update 14.1., 6.50 Uhr: Der Dienstag startet bedeckt bei frostigen Temperaturen zwischen -3 und -9 Grad in Nordrhein-Westfalen. Glätte ist durch Sprühregen am Vormittag im Münsterland und im weiteren Verlauf von Ostwestfalen bis ins Sauerland möglich. Autofahrer sollten sich auf die winterlichen Bedingungen einstellen und ihre Fahrweise anpassen.
Tagsüber steigen die Temperaturen auf 2 bis 5 Grad, in Berglagen schaffen es die Temperaturen nicht über den Gefrierpunkt.
Update 13.1., 20 Uhr: Am Dienstag wird es dem DWD zufolge überwiegend bewölkt. Vereinzelt gebe es etwas Sprühregen, der teils gefriere und Glätte verursache. Die Temperaturen erreichen 2 bis 5 Grad, in Höhenlagen etwas weniger. Am Mittwoch bleibe es grau, erneut sei gebietsweise Sprühregen zu erwarten. Die Höchsttemperaturen liegen laut Prognose zwischen 4 und 6 Grad.
Wetter in NRW: Frostiger Wochenstart
Erstmeldung 13.1., 7 Uhr: Die Woche startet in Nordrhein-Westfalen eisig kalt. Die Temperaturen sinken laut DWD am Montagmorgen auf -3 bis -7 Grad, in höheren Lagen und über Schnee sogar auf -10 Grad. Autofahrer und Fußgänger müssen sich auf Glätte durch Reif und überfrierende Nässe einstellen. Stellenweise soll es dichten Nebel geben, mit einer Sichtweite unter 150 Metern.
Der Tag beginnt weit verbreitet neblig-trüb. Besonders im Norden und Westen des Landes bleibt es auch im weiteren Tagesverlauf grau, während sich im Süden allmählich die Sonne durchsetzen kann. Wetterexperten zufolge bleibt es bei Temperaturen zwischen 0 und 3 Grad kalt, in Regionen mit anhaltendem Nebel herrscht leichter Dauerfrost bei bis zu -2 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus südlichen Richtungen.
Am morgigen Montag gibt es im Osten und im Süden verbreitet #Dauerfrost. Im Laufe der Woche steigen die #Temperaturen dann vor allem in den höheren Lagen an. In den Niederungen im Süden kommen die Temperaturen die ganze Wochen dagegen kaum über den Gefrierpunkt hinaus. /V pic.twitter.com/pHv7IRhiaV
— DWD (@DWD_presse) January 12, 2025
Wetter in NRW: Weiterhin winterlich
Am Dienstag wird es dem Deutschen Wetterdienst (DWD) zufolge überwiegend bewölkt. Vereinzelt gebe es etwas Sprühregen, der teils gefriere und Glätte verursache. Die Temperaturen erreichen 2 bis 5 Grad, in Höhenlagen etwas weniger.
Am Mittwoch bleibe es grau, erneut sei gebietsweise Sprühregen zu erwarten. Die Höchsttemperaturen liegen laut Prognose zwischen 4 und 6 Grad.
Winterwetter hält seit Tagen an
Am Freitag haben herabfallende Eiszapfen für eine stundenlange Sperrung der wichtigen Leverkusener Rheinbrücke gesorgt. Sie konnte erst nach einer aufwendigen Entfernung der Eisplatten mithilfe eines Hubsteigers nach rund sechs Stunden wieder freigegeben werden. Das herunterfallende Eis hatte zuvor auf der Brücke für kleinere Unfälle gesorgt.
dpa/bani/akg/kawe/ves