Wir erhalten oft Post von Menschen, die starke Bedenken haben, sich gegen Corona impfen zu lassen. Einen dieser Briefe stellen wir hier vor und versuchen eine Antwort auf aufgeworfene Fragen.
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1. Im Brief heißt es: „Mittlerweile ist bekannt, dass es vermehrt zu Impfdurchbrüchen bei doppelt und auch dreifach geimpften Menschen mit schweren Verläufen und Todesfolge kommen kann.“
2. Im Brief heißt es: „Krankenhäuser berichten öffentlich, dass etwa 50 Prozent der Menschen, die im Krankenhaus behandelt werden müssen, vollständig geimpft sind.“
3. Im Brief heißt es: „Nach Aussage von Herrn Lauterbach werden auch die Menschen als ungeimpft gezählt, wenn sie nur einmal geimpft sind oder wenn die Impfung mehr als sechs Monate zurückliegt.“
4. Im Brief heißt es, dass in der Corona-Pandemie mehrere tausend – etwa 7.000 bis 9.000 – Intensivbetten und das entsprechende Personal abgebaut worden seien. Das führe zur Überlastung der Kliniken.
5. Im Brief heißt es, es gebe mittlerweile wissenschaftliche Daten über Impf-Nebenwirkungen wie Herzmuskelentzündungen und Blutgerinnungsstörungen. „Die WHO sieht ebenfalls einen Zusammenhang von mRNA-Impfstoffen und Herzmuskelentzündungen“, heißt es dort.
6. Im Brief heißt es: Eine Vielzahl der Menschen, die derzeit den neuen Impfstoff nicht nehmen möchten, hätten nach wie vor Ängste vor Impf-Nebenwirkungen mit möglicherweise sogar tödlichen Folgen, weil es bisher noch keine Langzeitstudien zu den Corona-Impfstoffen gebe.
7. In dem Brief heißt es mit Blick auf Artikel 2 des Grundgesetzes: „Es muss jedem Menschen selbst überlassen bleiben, ob er seinen Körper mit einem neuen, in nur kurzer Zeit entwickelten Impfstoff belasten möchte.“
8. Im Brief heißt es in Bezug auf die Impfung gegen die Schweinegrippe 2009/ 2010: „Es ist bekannt, dass in der Vergangenheit schon mehrfach Arzneimittel und Impfstoffe wieder vernichtet werden mussten, weil es zu schweren Nebenwirkungen gekommen ist.“
9. In dem Brief heißt es: „Von keiner Seite wurde bisher eine Unbedenklichkeitsgarantie zu den Impfnebenwirkungen beziehungsweise Spätfolgen abgegeben. Hinzu kommt, dass jegliche Haftung ausgeschlossen ist. Deshalb muss auch vor jeder Impfung eine Einverständniserklärung mit dem Ausschluss einer Haftung unterschrieben werden.“
10. Im Brief heißt es: „Niemand kann sagen, wie oft und in welchen Abständen nachgeboostert werden muss, was ebenfalls zu einem großen Vertrauensverlust führt.“