„Rock am Ring“ mit Recklinghäuser Beteiligung Matt Schwarz definiert das Festival-Erlebnis neu

Matt Schwarz aus Recklinghausen steht auf der Bühne des Rock-am-Ring-Festivals.
Matt Schwarz aus Recklinghausen organisiert seit 2021 federführend die beliebten Festivals „Rock am Ring“ und „Rock im Park“. © Frank Röth /FAZ
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Herr Schwarz, seit wann arbeiten Sie fürs „Rock am Ring“ und wie groß ist Ihr Team?

Wie wählen Sie die Bands und Künstler aus, die bei „Rock am Ring“ auftreten? Können Sie Ihren persönlichen Geschmack mit einbringen?

RAR feiert in diesem Jahr 40. Geburtstag, „Rock im Park“ wird 30 Jahre alt. Gibt es Neuerungen zum runden Geburtstag?

Die Kultur- und Veranstaltungsbranche hat in den vergangenen Jahren viele Einbußen hinnehmen müssen, Clubs schließen, Veranstaltungen werden abgesagt. Wie ist der Zulauf bei Ihren Festivals? Wie laufen die Ticketverkäufe?

Die schwindende Nachfrage nach Kultur wird häufig auch mit den gestiegenen Ticketpreisen begründet. Wie haben sich die Ticketpreise bei Ihnen in den vergangenen Jahren entwickelt?

Es wird immer wieder kritisiert, dass zu wenig weibliche Künstlerinnen auf den großen Festivalbühnen des Landes stehen. In den vergangenen Jahren haben Sie sich bereits an der Initiative Keychange orientiert und den Prozentsatz gesteigert. Wie sieht es in diesem Jahr aus?

Bislang sind mehr als 90 von 100 Acts für die Jubiläumsfestivals bekannt. Haben Sie einen Geheimtipp, den man fernab von den Headlinern unbedingt auf dem Schirm haben sollte?

„Rock am Ring“ dauert ein Wochenende, ist die Organisation der Festivals dennoch ein Ganzjahresjob?

Gehen Sie selber noch gerne auf Festivals?

Und zum Abschluss: Welchen musikalischen Wunsch würden Sie sich gerne noch bei „Rock am Ring“ erfüllen?

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