
Lesezeit
Den Notärzten stehe zudem ein vergrößerter Innenraum zur Verfügung, teilte die DRF Luftrettung mit. Er eigne sich damit besonders gut für komplexe Intensivtransporte, etwa wenn Menschen an ein Ecmo genanntes Herz-Lungen-Unterstützungssystem angeschlossen sind oder für Transporte von schwerkranken Frühchen im Brutkasten. Zeitnah soll der Hubschrauber zusätzlich mit einer speziellen Rettungswinde ausgestattet werden, um Patienten im unwegsamen Gelände schneller als bisher an Bord zu holen.
Neben der DRF Luftrettung mit ihrer Station in Dortmund betreiben vor allem der ADAC sowie das Bundesamt für Bevölkerungsschutz weitere Standorte für die zivile Luftrettung in Nordrhein-Westfalen.
© dpa-infocom, dpa:220201-99-931752/2