Kein Naturbursche: TV-„Ranger“ liebt eher die Großstadt

Schauspieler Philipp Danne steht in der Rolle des Rangers Jonas Waldek am Rande der Dreharbeiten. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild
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Beim Dreh und für die Rolle sei es wundervoll, im Wald zu sein für zwei Monate. Aber tatsächlich in der Natur zu arbeiten, passe nicht zu ihm. Die Ranger seien ja auch oft allein unterwegs. „Da würde ich schnell einsam werden.“ Nur manchmal dränge es ihn raus, „und dann auch mit Freude“, sagte er. „Aber die Spaziergänge mit unserem Hund macht meine Frau.“

Auf den Dreh in der Sächsischen Schweiz, dem Schauplatz der Geschichten um den Waldek-Hof, freut sich Danne jedoch immer. „Diese Natur und Wälder sind Teil des Charakters, dann passt das auch, ich fühle mich da wahnsinnig wohl und richtig“, sagte er. Das sei immer wie Abenteuerurlaub. Klettern oder andere Action-Szenen macht er am liebsten selbst und sich stets fit vor dem Sommer-Dreh. Eine totale Kamera-Einstellung von einer Bergwand aber ohne Seil müsse gedoubelt werden. „Das würde ich nicht hinkriegen, da müsste ich Jahre üben.“

© dpa-infocom, dpa:220203-99-954540/3

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