Zwei der starken Frauen: Schauspielerin und Regisseurin Natja Brunckhorst (l.) und die künstlerische Leiterin des Kinofests, Sonja Hofmann. © Günter Blaszczyk
Ein Tag mit vielen starken Frauen aus der Filmbranche - das war der Freitag (26.11.) beim 31. Lüner Kinofest. Zum Abschluss am Samstag (27.11.) standen dann Preisträger im Mittelpunkt.
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Am vierten Tag des 31. Lüner Kinofests standen viele starke Frauen im Mittelpunkt. Wie die Schauspielerinnen Nina Petri, Anke Sevenich und Natja Brunckhorst. Sie präsentierten neue Filme. Natja Brunckhorst und Anke Sevenich waren diesmal als Regisseurinnen nach Lünen gekommen. Nina Petri freute sich auf ein Wiedersehen nach fast 20 Jahren mit dem Kinofest und Lünen.
Fotostrecke
Kinofest Fotostrecke 4. Tag/5. Tag
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Lutz Nennmann (l.) und Meinolf Thies vor der Cineworld – die beiden sind seit 2003 Betreiber des Lüner Kinos und seit diesem Jahr auch Veranstalter des Lüner Kinofests. © Günter Blaszczyk
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Meinolf Thies (l.), seine Frau Anja (r.), Lutz Nennmann und seine Frau Petra erlebten das 31. Lüner KInofest in der Cineworld. © Günter Blaszczyk
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Pfarrerin Dr. Katrin Stückrath von der Lüner Initiative gegen globale Armut (Liga) diskutierte mit den Zuschauern des Films „Das neue Evangelium“. © Günter Blaszczyk
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Schüler erlebten den eindringlichen Dokumentarfilm „Das neue Evangelium“ bei den Schulvorstellungen in der Cineworld. © Günter Blaszczyk
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Zahlreiche Jugendliche und Kinder erlebten Filme aus dem Kinofest-Programm in den Schulvorstellungen. © Günter Blaszczyk
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Pfarrerin Dr. Katrin Stückrath von der Liga mit Moderator Piet Fuchs. © Günter Blaszczyk
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Für die Liga waren Dr. Katrin Stückrath (l.) und Gabriele Schiek beim Film „Das neue Testament“ zu Gast. © Günter Blaszczyk
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Schauspielerin Nina Petri kam nach fast 20 Jahren wieder zum Kinofest. © Günter Blaszczyk
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Nina Petri stellte ihren Familienfilm „Träume sind wie wilde Tiger“ vor. © Günter Blaszczyk
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Moderatorin Antje Knapp (r.) und Schauspielerin Nina Petri nach der Vorstellung von „Träume sind wie wilde Tiger“. © Günter Blaszczyk
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Temperamentvoll beantwortete Nina Petri (l.) die Fragen von Antje Knapp. © Günter Blaszczyk
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Nina Petri war in den 1990er-Jahren oft zu Gast beim Kinofest, damals in der Lichtburg. Nun war sie zum zweiten Mal in der Cineworld zu Gast. © Günter Blaszczyk
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Die Dreharbeiten für den Familienfilm „Träume sind wie wilde Tiger“ mit Nina Petri fanden mitten in der Pandemie statt. © Günter Blaszczyk
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Die künstlerische Kinofest-Leiterin Sonja Hofmann (r.) und Kinobetreiber Meinolf Thies freuten sich über den Besuch von Schauspielerin Nina Petri. © Günter Blaszczyk
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Max Biela (r.), operativer Leiter des Kinofests und Theaterleiter der Cineworld, mit einem Kollegen im Projektionsraum. © Günter Blaszczyk
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Eine exotische Linsensuppe und Currywurst, Nachos, Popcorn und Getränke gab es an der Theke der Cineworld beim Kinofest. © Günter Blaszczyk
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Das Team des Dokumentarfilms „We Are All Detroit“. © Günter Blaszczyk
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Die beiden renommierten Dokumentarfilmer Ulrike Franke und Michael Loeken zeigten ihre neue Doku „We Are All Detroit“. © Günter Blaszczyk
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Regisseurin und Schauspielerin Natja Brunckhorst stellte ihren Film „Alles in bester Ordnung“ vor. © Günter Blaszczyk
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1981 spielte die damals 13-jährige Natja Brunckhorst die Hauptrolle in Uli Edels „Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“. 40 Jahre später ist sie nicht nur Schauspielerin, sondern auch Autorin und Regisseurin. © Günter Blaszczyk
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Regisseurin und Schauspielerin Natja Brunckhorst (l.) und die künstlerische Leiterin des Kinofests, Sonja Hofmann. © Günter Blaszczyk
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Das Team von Natja Brunckhorsts Film „Alles in bester Ordnung“ mit Kinofestleiterin Sonja Hofmann (2.v.r.). © Günter Blaszczyk
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Viele Zuschauer im Kino. © Günter Blaszczyk
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Max Biela, operativer Leiter des Festivals, die künstlerische Leiterin des Fests, Sonja Hofmann und Paula Döring, zuständig für die Pressearbeit. © Günter Blaszczyk
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Das Team von © Günter Blaszczyk
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Diskussion über „We Are All Detroit“ mit dem Team und Moderatorin Antje Knapp (l.). © Günter Blaszczyk
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Regisseurin Natja Brunckhorst beim Gespräch über ihren Film „Alles ist bester Ordnung“. © Günter Blaszczyk
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Das Team von „Alles in bester Ordnung“ im Kino. © Günter Blaszczyk
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Das Team von „Alles in bester Ordnung“ im Kino. © Günter Blaszczyk
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Schauspielerin Anke Sevenich stellte ihren ersten Film als Regisseurin vor. © Günter Blaszczyk
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Zuschauer in der Kurzfilmnacht. © Günter Blaszczyk
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Das Abstimmungsergebnis in der Kurzfilmnacht. © Günter Blaszczyk
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Regisseurin und Drehbuchautorin Anke Sevenich bedankte sich für die Wahl des Publikums. Ihr Film gewann den Kurzfilmpreis. © Günter Blaszczyk
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Anke Sevenich erfährt, dass sie den Publikumspreis gewonnen hat. © Günter Blaszczyk
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Carola Deinhart-Auferoth vom City-Ring überreicht den Preis an Anke Sevenich (r.). © Günter Blaszczyk
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Carola Deinhart-Auferoth (l.) und die Gewinnerin Anke Sevenich. © Günter Blaszczyk
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Anke Sevenich bedankte sich beim Publikum für die Wahl. © Günter Blaszczyk
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Anke Sevenich mit dem Preis für ihr Regie-Debüt „Klabautermann“. © Günter Blaszczyk
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Lutz Nennmann (bewusst in Bunt, l.) und Meinolf Thies gratulierten sich gegenseitig zur Volljährigkeit, denn sie übernahmen am 6.11.2003 die Cineworld. © Günter Blaszczyk
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Schauspielerin Nina Petri mit der Schülerinnen-Jury. © Günter Blaszczyk
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Die Gewinnerin des Schauspielpreises, Ulrike Willenbacher (2.v.l.) mit der Jury (v.l.) Kais Setti, Erica von Moeller und Oliver Schwabe. © Günter Blaszczyk
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Die Gewinner der Lüdia mit Tochter Emilia: Ulrike Franke und Michael Loeken gewannen den Fillmpreis für „We Are All Detroit“. © Günter Blaszczyk
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Schauspieler Kais Setti war Mitglied der Schauspiel-Jury. © Günter Blaszczyk
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Kais Setti und seine Kollegen hatten zwei Favoriten. © Günter Blaszczyk
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Derzeit arbeitet Kais Setti an einem Drehbuch. © Günter Blaszczyk
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Dr. Anke Höwing mit dem Kinofest-Badetuch für Gäste. Sie war als Edel-Komparsin in Dominik Grafs „Fabian“ zu sehen. © Günter Blaszczyk
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Die Schauspiel-Jury mit (v.l..) Kais Setti, Erica von Moeller und Oliver Schwabe. © Günter Blaszczyk
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Die beiden souveränen Moderatoren Antje Knapp und Peter G. Dirmeier führten mit Augenzwinkern durch die Preisverleihung. © Günter Blaszczyk
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Sonja Hofmann bedankte sich bei ihren Teams und allen Unterstützern für ihr erstes Kinofest als künstlerische Leiterin. © Günter Blaszczyk
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Meinolf Thies von der Cineworld und Veranstalter des Festivals. © Günter Blaszczyk
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Lutz Nennmann von der Cineworld und Kinofest-Veranstalter wollte ein buntes Zeichen gegen das Grau und Schwarz derzeit setzen. © Günter Blaszczyk
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Blumen für die neue künstlerische Leiterin Sonja Hofmann. © Günter Blaszczyk
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Blumen für RN-Redakteurin Beate Rottgardt (l.) als Dankeschön für 31 Jahre Berichterstattung übers Kinofest von Festivalleiterin Sonja Hofmann. © Günter Blaszczyk
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Schauspielerin Anke Sevenich (l.) nimmt den Preis für den besten Kurzfilm von Carola Deinhart-Auferoth vom City-Ring entgegen. © Günter Blaszczyk
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Moderatorin Antje Knapp mit dem 1. stellvertretenden Landrat Martin Wiggermann. © Günter Blaszczyk
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Die vier Schülerinnen, die die Jury für die Rakete bildeten. © Günter Blaszczyk
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Stellvertretender Landrat Martin Wiggemann und Schauspielerin Nina Petri mit der Schülerinnen-Jury. © Günter Blaszczyk
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Völlig überrascht und sehr gerührt nahmen Ulrike Franke und Michael Loeken die Lüdia entgegen. © Günter Blaszczyk
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Die beiden Dokumentarfilmer Ulrike Franke und Michael Loeken drehten „We Are All Detroit“. © Günter Blaszczyk
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Die Gewinner des Filmpreises der Stadt Lünen 2021. © Günter Blaszczyk
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Bürgermeister Jürgen Kleine-Frauns (v.l.) mit den Gewinnern Ulrike Franke und Michael Loeken und Kinofestleiterin Sonja Hofmann. © Günter Blaszczyk
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Alle Gewinner, Juroren und das Team des Kinofests. © Günter Blaszczyk
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Ulrike Franke, Michael Loeken und ihre Tochter Emilia mit der Lüdia. © Günter Blaszczyk
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Die Lüdia-Gewinner mit Sonja Hofmann, Meinolf Thies und Lutz Nennmann. © Günter Blaszczyk
Am Freitag fiel auch die Entscheidung, wer die vier Preise des 31. Kinofests gewinnt. Die Schauspiel-Jury mit Erica von Moeller, Oliver Schwabe und Kais Setti tagte, um sich zu einigen, wer der/die beste Schauspieler/in in den sieben Spielfilmen des Lüdia-Wettbewerbs war.
Die vier Schülerinnen der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule entschieden, mit Unterstützung von Schauspielerin Julia Schmidt, wer den Preis Rakete für den besten Familienfilm bekommt.
Das Publikum war die Jury beim Lüdia-Wettbewerb um den Filmpreis der Stadt Lünen und auch beim Kurzfilm-Wettbewerb. Die Preisverleihung am Samstagnachmittag ist (fast) der Abschluss des Festivals. Im Anschluss gibt es aber natürlich noch einen Film – die Literaturverfilmung „Die Schachnovelle“.
Der fünfte und letzte Tag des Festivals ist auch Gelegenheit, um Bilanz zu ziehen, mit den Veranstaltern Lutz Nennmann und Meinolf Thies und der neuen künstlerischen Leiterin Sonja Hofmann, auch eine starke Frau.