Startseite Lünen Victoria-Brache in Lünen: Vom Bergwerk zum Zukunftsgarten Victoria-Brache in Lünen in Bildern Wie aus einem Bergwerk ein Zukunftsgarten werden soll Maximilian Konrad Redakteur Zuletzt wurden auf der Victoria-Brache zahlreiche Bäume gefällt. Ein erster Schritt in Richtung IGA 2027 und Zukunftsgarten. Eine Rückschau in Bildern. 04.01.2023 08:00 Uhr Die Zeche Victoria um das Jahr 1920. © Stadtarchiv Lünen 1/9 Die Barbarasiedlung mit der gleichnamigen Straße als alles noch ganz frisch war. Im Hintergrund das Zechencasino und der Förderschacht der Zeche Viktoria. © Repro Goldstein 2/9 In der alten Zechensiedlung, die unmittelbar an die Victoriabrache anschließt, war im Oktober 2012 der Protest gegen die Errichtung einer forensischen Klinik in unmittelbarer Nachbarschaft überall sichtbar. © Goldstein 3/9 In der alten Zechensiedlung, die unmittelbar an die Victoriabrache anschließt, war im Oktober 2012 der Protest gegen die Errichtung einer forensischen Klinik in unmittelbarer Nachbarschaft überall sichtbar. © Foto: Goldstein 4/9 Im März 2014 wurden Bohrungen auf dem Gelände der Victoria-Brache in Lünen vorgenommen. Hintergrund dafür war der Bau der Forensik. © Archiv 5/9 Die Victoriabrache aus der Luft im Jahr 2012. © Guenther Goldstein 6/9 Zuletzt begann die Stadt Lünen im November 2022 Bäume auf dem Gelände zu fällen. © Günther Goldstein 7/9 Auf dem Gelände stand früher einmal die Zeche Victoria. Im Jahr 2006 begann der Abbruchs der Tagesanlagen. © Günther Goldstein 8/9 Als Teil des Städtebaufördergebietes „StadtGartenQuartier“ wird momentan die ganzheitliche Reaktivierung der Viktoriafläche in die Tat umgesetzt. © Günther Goldstein 9/9 Ziel ist es, im Rahmen der IGA 2027 einen Zukunftsgarten Bergkamen/Lünen zu erstellen. © Günther Goldstein