Nach Unwetterwarnung für Lünen, Werne und Selm Wetterdienst gibt Entwarnung

Der Deutsche Wetterdienst warnt in Lünen, Werne und Selm vor einem Unwetter (Symbolbild). © dpa
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Update (19.30 Uhr): Mittlerweile hat der Wetterdienst Entwarnung gegeben.

Update (17.30 Uhr): Der Deutsche Wetterdienst hat die Warnung für Lünen, Werne und Selm auf eine Warnung vor starkem Gewitter zurückgestuft. Bis um 18 Uhr werden Windgeschwindigkeiten bis zu 70 Kilometer pro Stunde sowie Starkregen mit Niederschlagsmengen zwischen 15 und 25 Liter pro Quadratmeter pro Stunde und Hagel erwartet.

Update (16.58 Uhr): Auch für Werne und Selm wurde die Warnstufe auf Rot erhöht. Auch hier rechnet der DWD mit einer Niederschlagsmenge von 40 Litern pro Quadratmeter und einer Windstärke von bis zu 65 Kilometern die Stunde. Die Warnung gilt bis 17.30 Uhr – auch die Warnung für Lünen wurde bis 17.30 Uhr verlängert.

Update (16.32 Uhr): Der Deutsche Wetterdienst hat die Warnstufe für Lünen erhöht: Seit 16.29 Uhr gilt eine Warnung vor „schwerem Gewitter mit heftigem Starkregen und Hagel“. Die Niederschlagsmengen können somit bis zu 40 Liter pro Quadratmeter betragen, während die Windböen bis zu 65 Kilometer pro Stunde schnell sein können. Die Warnung besteht bis 17 Uhr.

Ursprüngliche Meldung (16.08 Uhr): Einen Tag nach dem meteorologischen Herbstanfang hat sich noch nicht viel gezeigt von der kühleren Jahreszeit – doch das könnte sich am Montagnachmittag (2. September) ändern. Hatte es den Tag über bis zu 30 Grad, spricht der Deutsche Wetterdienst für Lünen, Werne und Selm jetzt eine Warnung vor einem möglichen Gewitter aus. Die Warnung besteht von 16 Uhr bis voraussichtlich 16.45 Uhr.

Starker Wind und Regen

Demnach sind Windstärken bis zu 70 Kilometer die Stunde möglich. Deshalb warnt der Wetterdienst vor umherfliegenden Gegenständen und herabstürzenden Ästen.

Außerdem wird vor Blitzeinschlägen und den herunterkommenden Regenmengen gewarnt: Laut Angaben des DWD seien Niederschlagsmengen in Höhen von 15 bis 25 Litern pro Quadratmeter möglich. Deshalb könne es auch zu Überflutungen von Straßen und Unterführungen kommen, ebenso sei Aquaplaning eine Gefahr für Autofahrer.

Der DWD empfiehlt, den Aufenthalt im Freien – und auf jeden Fall die Nähe zu Gewässern – zu vermeiden. Frei stehende Objekte sollen so gut wie möglich gesichert werden.

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