
Wie entwickelt sich unsere Mobilität? Wie werden wir in den kommenden Jahren von A nach B kommen? Welche Rolle spielen Lastenräder, E-Autos und der öffentliche Nahverkehr?
Diese und weitere Fragen stehen im Fokus des Mobilitätstags in Lünen. Am Samstag (29. Juni) verwandelt sich die Münsterstraße zwischen Kurt-Schumacher-Straße und Persiluhr zwischen 10 und 14 Uhr in einen Ort, der ganz im Zeichen der Fortbewegung steht.
Der Mobilitätstag bietet Besuchern die Gelegenheit, verschiedenste Verkehrsmittel und Fortbewegungsmöglichkeiten kennenzulernen, die von lokalen Anbietern und Akteuren präsentiert werden, wie die Stadt Lünen mitteilt.
Stadt informiert über IGA 2027
Zu den Teilnehmern gehören unter anderem der Behindertenbeirat, die Verkehrsgesellschaft Kreis Unna (VKU), und die Radstation. Auch die Stadt Lünen beteiligt sich mit einem Stand und informiert über Themen wie das Bikesharing-System, die Internationale Gartenausstellung 2027, das Integrierte Mobilitätskonzept Lünen 2035 und ein Stadtexperiment.
Melanie Koischwitz, Mobilitätsplanerin der Stadt Lünen, betonte die Bedeutung des Mobilitätstages: „Mir ist wichtig, eine Mobilität für alle Menschen zu erreichen. Es soll möglich sein, in jeder Lebenssituation selbstständig mobil sein und bleiben zu können, unabhängig von einem alleinigen Fortbewegungsmittel.“