Nach dem desaströsen Auftritt im Kreispokal geht es für den Lüner SV ab Sonntag um alles: Das Westfalenliga-Duell gegen Vestia Disteln ist eines von vielen Endspielen.
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Hayrettin Celik im Interview
Hayrettin Celik, am Sonntag startet die Rückrunde in der Westfalenliga 2. Vorher müssen wir aber noch einmal über den Auftritt am vergangenen Wochenende reden. Was war beim deutlichen Kreispokal-Aus gegen BW Alstedde los?
Wie verlief denn die Vorbereitung und die Woche auf diese so wichtige Partie?
Die Mannschaft wird am Sonntag ein ganz neues Gesicht haben. Insgesamt habt ihr zehn Neuzugänge bekommen, plus in Tuna Kayabasi einen neuen Sportdirektor. Wie hast Du den Winter und die ganzen Veränderungen miterlebt?
Wie viel Einfluss hat man als Trainer denn bei solchen Transfers?
Doch mit den ganzen, teils hochklassigen Neuzugängen sind Team und Trainer ab dem Restrunden-Start noch einmal mehr in der Pflicht.
Wie sicher fühlt sich Hayrettin Celik denn selbst im Trainersitz des Lüner SV? Was würde denn passieren, wenn ihr zum Beispiel die ersten drei Spiele verliert?
Westfalenliga 2: Lüner SV gegen Vestia Disteln
Dann lass uns zusammen auf die Partie gegen Disteln gucken. Als Hertener ist es ja für dich ein echtes Heimspiel.
Das heißt, ihr wisst bestens, worauf ihr euch einstellen müsst?