Trainer Rafik Halim im XXL-Interview „Der Lüner SV erinnert mich an Aplerbeck von früher“

Rafik Halim steht an der Seitenlinie.
Rafik Halim war bis März 2024 Trainer beim FC Brünninghausen und wird zur neuen Saison Co-Trainer beim Lüner SV. © Stephan Schuetze
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Herr Halim, Ihr neuer Verein Lüner SV ist am letzten Spieltag der Westfalenliga 2 unglücklich abgestiegen und spielt künftig Landesliga. Was ging Ihnen durch den Kopf, als der Abstieg endgültig feststand?

Aber es ist doch schon ein immenser Einschnitt für den Klub…

Sie haben gerade davon gesprochen, Kontinuität in das Team zu bringen. Wird es in diesem Jahr also keinen großen Umbruch geben? Im Winter ist ja bereits enorme Qualität verpflichtet worden.

Also wird es keinen XXL-Umbruch geben?

Sie haben nach Ihrer Zeit beim FC Brünninghausen eine Pause eingelegt, in der Freizeit viel mit der Familie unternommen. Wie war das zuletzt, nachdem Sie beim LSV zugesagt haben? Haben Sie sich die letzten Spiele angesehen und analysiert? Und wenn ja, wo sehen Sie mögliche Baustellen?

Wie wird Ihre neue Rolle künftig aussehen? Sie verstärken ja das Trainerteam. Und inwieweit sind Sie in die ganzen Planungen schon mit eingebunden?

Durch den Abstieg geht es für Sie und die Mannschaft in der Landesliga weiter. Wie verändert sich dadurch die Herangehensweise an eine neue Saison? Spricht man mit den Spielern anders?

Das ist ja auch begründet. Von der Kaderstärke spricht nichts dagegen.

Ach, wird es nicht die Landesliga 3?

Vor ein paar Wochen haben Sie im Gespräch mit dieser Redaktion gesagt, dass nach dem Kontakt mit Reza Hasssani und Giovanni Schiattarella wieder ein kleines Feuerchen entfacht ist. Ist das inzwischen größer geworden?

Am 23. Juni geht es schon wieder mit dem Trainingsauftakt los. Warum so früh?

Wie wichtig sind in der neuen Saison für den Erfolg Ihrer Mannschaft die Fans, die Stadt Lünen und der Vorstand?

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