Grünen-Fraktionschefin Anke Schneider befürchtet, dass es bei der VKU nicht zur Mobilitätswende kommen werde. Sparen sei oberstes Gebot gewesen.
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Ist es nicht auch bei den Grünen Zeit für eine Frau als Kandidatin bei der Landratswahl?
Was können die Grünen tun, um gegen den aktuell negativen Stimmungstrend anzukämpfen?
Beim Leib-und Magen-Thema der Grünen, dem Klimaschutz, ließen sich auch aus Kostengründen nicht alle Wünsche umsetzen. Muss man realistischer sein?
Wird das Klimaschutzprogramm also noch nicht ausreichend umgesetzt?
In einem Konsenspapier des Kreises wird die Willkommenskultur für Flüchtlinge propagiert. Aus der Gesellschaft kommt Gegenwind. Wie lösen Sie den Konflikt auf?
Ein Herzensthema für Sie als Radfahrerin ist der ÖPNV. Glauben Sie, dass der Kreistag auf die Forderungen aus den Kommunen hört und Kommunalverkehre der VKU, also die rein örtlichen Linien, solidarisch finanziert werden?
Die Umlagen der Kommunen steigen wieder in Millionenhöhe. Es wird daher oft gefordert, dass der Kreis seine Ausgaben überprüfen müsse. Wo sehen Sie da Spielraum?
Könnten nicht freiwillige Ausgaben wie Beratung für Spielsüchtige oder das Mietfahrradsystem an den Radstationen gestrichen werden?
Wo muss der Kreis Unna in den nächsten zwölf Monaten, bevor dann neu gewählt wird, noch weiter vorankommen?