Fahndung beendet Polizeibeamte finden Aurora - „Ihr geht es gut“

Die Recklinghäuser Polizei möchte die Wuppertaler bei der Suche nach einer vermissten Person unterstützen.
Die Recklinghäuser Polizei möchte die Wuppertaler bei der Suche nach einer vermissten Person unterstützen. © picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild
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Update vom 23. August:

Aurora ist wieder da. „Die Jugendliche konnte in Essen durch Polizeibeamte wohlbehalten angetroffen werden“, teilt die Polizei Wuppertal mit. „Ihr geht es gut“, ergänzt auch die Recklinghäuser Polizei. Die hiesige Behörde hatte ihre Kollegen aus Wuppertal bei der Suche nach der 16 Jahre alten Remscheiderin unterstützt. Der Grund: Die junge Frau war zuvor am Bottroper Bahnhof gesehen worden. „Am Bahnhof unterhielt sie sich mit zwei männlichen Personen und begleitete beide. Seitdem fehlt von der Vermissten jede Spur“, hatte die Wuppertaler Polizei am 21. August mitgeteilt. Aber jetzt konnte sie das Ende der Fahndung verkünden.

So hatten wir zuvor berichtet:

Die Recklinghäuser Polizei möchte ihre Kollegen aus Wuppertal bei der Suche nach einer vermissten 16-Jährigen aus Remscheid unterstützen – und bittet die Bevölkerung in ihrem Zuständigkeitsbereit, also im Kreis Recklinghausen und in Bottrop, um Mithilfe. Denn eben hier, in Bottrop, wurde die junge Frau zuletzt gesehen.

Die 16-Jährige heißt Aurora. Vermisst wird die Remscheiderin seit Mittwoch, 16. August. Zunächst habe sie sich noch bei einem Bekannten in Witten aufgehalten, so die Wuppertaler Polizei in einer Pressemitteilung. Von dort aus habe sie sich am Samstag, 19. August, zum Bottroper Hauptbahnhof begeben. „Am Bahnhof unterhielt sie sich mit zwei männlichen Personen und begleitete beide. Seitdem fehlt von der Vermissten jede Spur“, so die Polizei.

So sieht Aurora aus

Aurora ist nach Angaben der Polizei circa 168 cm groß und schlank. Sie trägt kurze dunkelblonde Haare und ist mit einer hellblauen Hose, einem weißen Oberteil sowie weißen Turnschuhen bekleidet.

Wer Hinweise geben kann, wird gebeten, sich unter der 0202/284-1201 oder in dringenden Notfällen unter der 110 zu melden.

Hinweis der Redaktion: Dieser Artikel erschien ursprünglich am 21. August 2023.

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