Die Angehörigen von Arnim Mandler sollten das Atemtherapiegerät des angeblich verstorbenen Patienten zurückschicken – dabei ist der 65-Jährige quicklebendig. © Stefan Milk
Arnim Mandler nimmt den Vorfall mit Humor. Dennoch war ihm wichtig, dass die Krankenkasse Barmer aufklärt, warum er versehentlich totgesagt wurde.
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Technisches Problem bei externem Dienstleister
Fehler behoben, Versorgung gewährleistet