Sesekebad Gute Aussichten am neuen Freizeitbad: Ein Guckloch an der Baustelle

Unser Mitarbeiter Fabian Ridlowski warf bereits am Dienstag einen Blick auf die Baustelle. Von dort aus können Bürger künftig auf die Baustelle spähen, um zu verfolgen, welche Fortschritte es gibt.
Unser Mitarbeiter Fabian Ridlowski warf bereits am Dienstag einen Blick auf die Baustelle. Von dort aus können Bürger künftig auf die Baustelle spähen, um zu verfolgen, welche Fortschritte es gibt. © Lara Derksen
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Stein für Stein, Betonklotz für Betonklotz und Fliese für Fliese. Der Abbruch des alten Freibades Kamen mit seinen massiven Fundamenten für die Becken und Sprungtürme läuft auf Hochtouren. Damit auch die Bürger erleben können, wie die Gemeinschaftsstadtwerke Kamen-Bönen-Bergkamen (GSW) das neue Freizeitbad, das den Namen Sesekebad tragen soll, bauen, gibt es ab sofort einen Aussichtspunkt. Der Standort an der Straße „Am Schwimmbad“, direkt gegenüber der Koppelteichhalle, lässt dort Blicke auf die ansonsten an vielen Stellen per Bauzaun gesicherte Baustelle zu.

Bauzaungezwitscher am Donnerstag, 4. August

An dieser ebenerdigen Stelle, wo zunächst eine Aussichtsplattform geplant war, gibt es am Donnerstag, 4. August, auch die nächste Baustellensprechstunde unter dem Titel „Bauzaungezwitscher“. Ab 15.30 Uhr stehen dann die Kräfte, die mit Abriss und Badplanung beschäftigt sind, für Fragen der Bürger zur Verfügung, wie GSW-Sprecherin Mandy Bayer ankündigt. „Wir laden alle ein, die sich ein aktuelles Bild von der Baustelle machen möchten.“ Die Abrissarbeiten steuert die Firma „Bremer Sandhandel“. Die Fundamente für das neue Sesekebad, das Freibad und Hallenbad in einem ist, sollen ab Anfang Oktober gelegt werden. Die Bauzeit reicht bis ins Jahr 2024.

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