Winterwelt Anders Eisstockschießen: Stadt informiert Teams über neue Regel

Beim Eisstockschießen gilt die 2G-Regel. Die Stadtverwaltung informierte als Organisatorin am Dienstag die teilnehmenden Mannschaften.
Beim Eisstockschießen gilt die 2G-Regel. Die Stadtverwaltung informierte als Organisatorin am Dienstag die teilnehmenden Mannschaften. © Stefan Milk
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Nachdem die Stadtverwaltung am Dienstag die Maskenpflicht auf dem Wochenmarkt und bei der Winterwelt reaktivierte, findet nun auch die Stadtmeisterschaft im Eisstockschießen unter anderen Voraussetzungen statt. Bisher galt dort die 3G-Regelung, sprich: Geimpft, Genesen oder Getestet. „Leider haben sich aufgrund der aktuellen Corona-Lage die Voraussetzungen für die möglichst sichere Durchführung des diesjährigen Eisstockschießens geändert“, heißt es nun in einem Schreiben an die 120 teilnehmenden Mannschaften und an jene Teams, die noch auf der Warteliste stehen, falls es zu Ausfällen kommt.

Eine neue Regel, die den Sport nicht betrifft

Statt der 3G-Regelung wird es nun zu einer „2G-Regelung“ kommen. Das heißt, dass nur Geimpfte und Genesene Zutritt zur Winterwelt und somit zur Eisbahn, dem Austragungsort der Meisterschaften, erhalten. „Es wird an verschiedenen Stellen am Alten Markt Kontrollstellen geben, an welchen sich jede Person kontrollieren und durch Tagesbändchen als zutrittsberechtigt autorisieren lassen kann und muss“, heißt es in dem Schreiben der Stadt.

Neben dem Zelt direkt an der Eisbahn wird es auch im Gastrobereich der Almhütte sowie im Bereich der Rathaus-Apotheke und auf dem Willy-Brandt-Platz Möglichkeiten eine Bändchen-Ausgabe geben. So gibt es eine neue Regel beim Eisstockschießen, die allerdings den Sport nicht betrifft.

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