Technopark Ampel-Firma kann auf grünes Licht hoffen: Antrag „vollständig ausgearbeitet“

Ein spitzwinkliges Bürogebäude mit postmontanem Charme: Das neue Haus im Schatten des Förderturms soll ein architektonisches Glanzlicht im Technopark werden.
Ein spitzwinkliges Bürogebäude mit postmontanem Charme: Das neue Haus im Schatten des Förderturms soll ein architektonisches Glanzlicht im Technopark werden. © Privat
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Der Bauantrag, den der Ampeltaster-Hersteller RTB im Rathaus eingereicht hat „ist vollständig ausgearbeitet“. Das teilte Kamens Erster Beigeordneter Dr. Uwe Liedtke im jüngsten Planungs- und Stadtentwicklungsausschuss mit.

Mit der lückenlosen Ausarbeitung wächst die Wahrscheinlichkeit, dass das innovative Unternehmen aus Bad Lippspringe, das schon jetzt mit einer Abteilung im Technopark angesiedelt ist, ein spektakuläres Bauvorhaben verwirklichen kann: Ein spitzwinkliges Bürogebäude mit postmontanem Charme, das im Schatten des Förderturms steht. Die Stadt präsentierte in dem Ausschuss Ansichten von dem ungewöhnlichen Bauvorhaben.

Bauarbeiten könnten in Kürze starten

Die Hoffnung des Unternehmens aus Bad Lippspringe ist, mit den Bauarbeiten bereits nächsten Monat beginnen zu können. Im ersten Quartal 2023 könnte die Fertigstellung erfolgen, im zweiten Quartal dann der Einzug.

Die Firma betreibt im Gründerzentrum seit 2004 eine Abteilung mit 20 Mitarbeitern. Die Belegschaft soll sich nach Eröffnung des Gebäudes im kommenden Jahr verdoppeln und auf 40 Fachkräfte ausgebaut werden. Insgesamt werden 45 Büroarbeitsplätze geschaffen.

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