Gewitter und Sturm Unwetter: Feuerwehr bleibt im Trockenen, aber in Alarmbereitschaft

Der Natorper Bach in Holzwickede führte nach dem Regen am Freitagnachmittag deutlich mehr Wasser als in den trockenen vergangenen Wochen.
Der Natorper Bach führte nach dem Regen am Freitagnachmittag deutlich mehr Wasser als in den trockenen vergangenen Wochen. Zum Glück war das Unwetter weit weniger schlimm als der verheerende Starkregen vom Juli 2021. © Kevin Kohues
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Beim Unwetter samt Starkregen im Juli 2021 stand der Krumme Weg in Holzwickede weitgehend unter Wasser. Und nicht nur das: Auch ein halbes Dutzend Hauseigentümer vermeldete im Nachgang enorme Schäden durch Überschwemmungen.

Die Bilder dürften nicht nur den betroffenen Anwohnern in Erinnerung geblieben sein. Und genau deshalb blickten viele Menschen besorgt auf Freitag, 20. Mai: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hatte für ganz NRW eine Unwetterwarnung ausgesprochen. Starker Regen, Gewitter und schwere Orkanböen inklusive, sollte am späten Nachmittag auch die Gemeinde Holzwickede erreichen.

Feuerwehr konnte im Trockenen bleiben

Am Ende des Tages gab es im Ort zwar eine nicht unerhebliche Menge Regen, die vom Himmel kam. Dazu donnerte und blitzte es phasenweise bis zum Abend. Insgesamt blieb es aber vergleichsweise ruhig.

Große Schäden gab es offenbar nicht. Der Deutsche Wetterdienst hat die Unwetterwarnung schon vor 17 Uhr wieder aufgehoben. Die Freiwillige Feuerwehr in Holzwickede hatte keinen nennenswerten, sturmbedingten Einsatz. Die Wehrleute blieben bis zum Abend im Trockenen, in den folgenden Stunden aber dennoch in Alarmbereitschaft.

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