Coronavirus in Ascheberg Ascheberg: Neue Höchst-Inzidenz bei 2066,43 - 102 Neuinfektionen zu Montag

In der Gemeinde Ascheberg haben sich über das Wochenende nachweislich über 100 weitere Menschen mit dem Coronavirus infiziert (Symbolbild). © Emmanuel Ikwuegbu/Unsplash
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Die 7-Tages-Inzidenz in der Gemeinde Ascheberg ist nach eigenen Berechnungen zu Montag (21. März) weiter gestiegen und liegt nun bei dem neuen Höchstwert von 2066,43. Im Vergleich zu Freitag (18. März) ist der Wert um 6,43 Punkte angestiegen, nachdem zu Montag 102 weitere Menschen als mit dem Coronavirus infiziert gemeldet worden waren. Im Vergleich zur Vorwoche (14. März) ist die Inzidenz um 489,25 Punkte gestiegen – sie steigt aktuell also etwas langsamer.

Aktuell gelten 393 Personen als aktiv infiziert (+9). 97 weitere Personen gelten gegenüber Freitag als gesundet (insgesamt 2524). Keine weitere Person in der Gemeinde ist an ihren Coronafolgen gestorben (3). Seit Beginn der Pandemie haben sich in Ascheberg insgesamt 2920 Menschen mit dem Virus angesteckt.

Inzidenz im Kreis Coesfeld liegt bei 2315,2

Im gesamten Kreis Coesfeld wurden zu Montag 1591 Neuinfizierte gemeldet. Damit steigt die Gesamtzahl auf 40.809. Gegenüber Freitag wurden 1330 weitere Personen als gesundet gemeldet (34.165). Die Zahl der aktiven Fälle liegt bei 6519 (+305). Keine weitere Person (insgesamt 125) ist offiziell an ihren Coronafolgen gestorben. 4 Personen werden wegen ihrer Covid-19-Erkrankung intensivmedizinisch betreut (+1), 1 invasiv beatmet (+1). 16 Prozent der Intensivbetten im Kreis sind mit Corona-Patienten belegt.

Die Omikron-Variante gilt als extrem ansteckend. Die 7-Tages-Inzidenz im Kreis Coesfeld liegt nach Angaben des Robert-Koch-Instituts bei dem Wert von 2315,2 (-41,7). Die Hospitalisierungsrate in NRW liegt aktuell bei 7,83 (-0,18).

Bei den veröffentlichten Corona-Fallzahlen des Kreises Coesfeld ist zu berücksichtigen, dass es sich um die Zahlen des Vortages handelt. Deshalb gelten alle Infektionszahlen und Werte mit dem Stand 21. März 2022, 0 Uhr.

Bei den Zahlen handelt es sich außerdem um vorläufige Fallzahlen des Gesundheitsamtes, zu denen noch weitere Ermittlungen und Prüfungen erfolgen, so der Kreis. Die Zahlen können daher im Einzelfall von den nachträglich abschließend durch das Land NRW und denen vom Robert-Koch-Institut berichteten Meldedaten nach dem Infektionsschutzgesetz abweichen.

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