Nachdem die Stadt Fröndenberg auf einen offenen Brief mit Fragen zum Schürenfeld von Julia Gungl und Alexander Neumann zuerst gar nicht und dann unvollständig reagiert hat, entschieden sich die Fröndenberger für eine Klage gegen die Stadt. Zu dem Artikel darüber erreichte uns folgende Lesermeinung von Gisela Habekost:
„Als langjährige Fröndenberger Bürgerin und in Beobachtung der unterschiedlichen ‚Verhältnisse‘ im Rathaus, wundere ich mich derzeit nicht. Es reicht eben nicht, auf jedem Foto zu sein.
Auskünfte zu verweigern, ist nicht nur schlechter Stil, es lässt auch Vermutungen zu, etwas verbergen zu wollen. Ist das Ihre Absicht, Frau Müller? Transparenz ist kein Geheim-Code im Miteinander. Sie wirkt sich immer positiv aus.
Auf Anfragen monatelang nicht zu reagieren, ist ohne Worte. Man nennt das auch ‚Aussitzen‘. Sich über Bürgerwillen hinwegzusetzen, könnte Ihnen eines Tages ‚auf die Butterseite‘ fallen, sprich Wahlfolgen haben.“
Gisela Habekost schreibt außerdem: „Ich vermisse in dem Artikel eine Konto-Nr., um das Anliegen der beiden mutigen, verantwortungsbewussten Menschen, Julia Gungl und Alexander Neumann, zu unterstützen.“
Anmerkung der Redaktion: Eine Konto-Nummer gibt es für die Crowdfunding-Kampagne nicht. Spenden ist unter www.startnext.com/transparenz-schuerenfeld-recht möglich.
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