Internet Aufbruch in die Sozialen Medien: Fröndenberg ist bei Facebook und Instagram

Bürgermeisterin Sabina Müller ist stolz auf die neuen Internetauftritte der Stadt. Damit ist die Verwaltung, wenn auch etwas spät, in den Sozialen Medien angekommen. © Stadt Fröndenberg
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„Zeitgemäß und digital“ möchte Fröndenbergs neue Bürgermeisterin Sabina Müller eine „bürgerfreundliche Stadtverwaltung“ auf die Beine stellen. Aus diesem Grund ist die Stadt jetzt auch in den Sozialen Medien aktiv.

Viele Nachbarkommunen waren schon längst wesentlich weiter im digitalen Zeitalter angelangt, jetzt zieht die Ruhrstadt nach – mit einer Facebook-Seite und Instagram-Profil. „Die Stadt ergreift damit die Chance, sich Bürgerinnen und Bürgern und ihren Gästen als moderne Kommune zu präsentieren. In der Corona-Pandemie hat digitaler Austausch weiter erheblich an Bedeutung gewonnen“, heißt es in einer Mitteilung der Verwaltung.

Die Stadt wolle für Bürgerinnen und Bürger aller Generationen gut erreichbar sein. Neben dem Bürgerbüro und der Homepage unter www.froendenberg.de würden die Sozialen Medien vor allem auch sehr gute Möglichkeiten bieten, Jüngere zu erreichen. Dabei weist die Stadt auch auf die Möglichkeit hin, via Facebook in einen Austausch zu treten.

Öffentlich zugängliche Seite

Die Facebook-Seite der Stadt ist eine öffentliche Seite. Einen eigenen Facebook-Account benötigt man nicht, um sie zu lesen. Wer jedoch einen Beitrag kommentieren möchte, muss bei Facebook angemeldet sein.

Fröndenbergs Ansprechpartnerinnen in den Sozialen Medien sind Janina Schürmann (Wirtschaftsförderung) und Ulrike Linnenkamp (Öffentlichkeitsarbeit). Erreichbar ist die Stadt auf ihren Social-Media-Kanälen zu den normalen Rathausöffnungszeiten und unter socialmedia@froendenberg.de.

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