In den vergangenen Monaten rumorte es in den Führungsetagen von DEW21, Klinikum, EDG und Sportwelt. Alles noch im Rahmen? Wie eine Expertin die Situation einschätzt.
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Frau Professorin Wilkesmann, was ist der Unterschied zwischen öffentlichen Unternehmen und rein privaten?
Welche Rolle spielt die Stadt Dortmund für ihre Tochterunternehmen?
Was bedeutet das für Führungskräfte?
Was meinen Sie mit „kommunalen Verflechtungen“?
Ist es für ein städtisches Unternehmen schwieriger, gute Führungskräfte zu gewinnen?
Sie haben intensiv zu Führungskräften in kommunalen Krankenhäusern geforscht. Da gibt es mit dem Chef des Klinikums, Marcus Polle, ja gerade einen aktuellen Fall. Was ist da ihrer Einschätzung nach schief gelaufen?
Ecken externe Experten in städtischen Unternehmen eher an?
Ist Ihrer Einschätzung nach die Parteizugehörigkeit bei der Besetzung von Spitzenpositionen in städtischen Unternehmen wichtig?
Kommen wir noch auf Sportwelt-Chef Jörg Husemann zu sprechen. Wäre so ein Rauswurf samt Hausverbot in der privaten Wirtschaft auch vorstellbar?
Wenn Sie sich die Wechsel bei den Führungskräften städtischer Unternehmen in den vergangenen Monaten anschauen: Lassen sich Fehler erkennen, die die Stadt gemacht hat?
Haben Sie zum Abschluss einen Tipp für die Stadt Dortmund, wie man gute Führungskräfte findet, gewinnt und hält?