Verdacht auf Blindgänger Eine wichtige Straße in der City wird zeitweise gesperrt

Die Rheinische Straße muss zeitweise in eine Fahrtrichtung gesperrt werden. (Symbolbild) © picture alliance/dpa
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Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg liegen teilweise noch unentdeckt unter den Straßen Dortmunds. Die Stadt teilt nun mit, dass sie ab Mittwoch, 20. März, die Rheinische Straße in Fahrtrichtung Westen sperren muss, um einen Bombenverdachtspunkt zu sondieren. Gesperrt werden zwei Fahrspuren. Der Verkehr wird auf die Linksabbiegerspur umgeleitet.

Dabei handelt es sich um ein übliches Vorgehen, bevor die richtigen Tiefbauarbeiten beginnen könne.

Die Sperrung an der Rheinischen Straße stadtauswärts wird ab Höhe der Hausnummer 69, Kreuzung Unionstraße erfolgen. Nach der Sondierung soll dort der Breitbandausbau stattfinden. Fuß- und Radweg sollen durch den Baustellenbereich geführt werden. Am 12. April sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.

Letzte Bombe

Die letzte große Entschärfung fand Ende Januar statt. Am 30. Januar (Dienstag) entdeckte man bei Bauarbeiten unweit der Ophoff-Kreuzung einen Blindgänger, der umgehend entschärft werden musste. Erst Mittwochmorgen war die Entschärfung abgeschlossen.

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