Vor 16 Jahren ermordeten Rechtsextremisten in Dortmund den Kiosk-Besitzer Mehmet Kubasik. Der Blick auf die Jahre seit dem Ereignis ist schmerzhaft. Was hat die Stadt seitdem gelernt?
Lesezeit
Ein rechtes Netzwerk, das bis nach Dortmund reicht
Die Forderungen der Familie Kubasik
Neuer rechter Terror statt weiterer Aufklärung
Viele Hinweise auf Kontakte nach Dortmund, aber nur wenige Beweise
Traumatisiert durch das Versagen des Rechtsstaats
Die dramatische Ahnungslosigkeit der Öffentlichkeit und der Medien
Dortmunder Landtagsabgeordneter: „Das war Staatsversagen“
Privates Bündnis organisiert Gedenkveranstaltung an der Steinstraße
Aktivist: „Viele wissen nichts mehr über den Fall.“