
Update, 13.10 Uhr:
Insgesamt dauerte die Bombenentschärfung, inklusive der Absperrung und Evakuierungsmaßnahmen, nur wenige Stunden.
#dobombe Der Blindgänger ist erfolgreich entschärft. Alle Sperrungen werden aufgehoben.
— Stadt Dortmund (@stadtdortmund) May 21, 2021
Stadtsprecher Maximilian sagt auf Nachfrage der Redaktion, dass Entschärfung vor allem dann Zeit in Anspruch nehmen, wenn viele Wohnhäuser im Evakuierungsbereich liegen. Das war heute nicht der Fall. Lediglich einige Büros der Westfalenhallen und des dazugehörigen Hotels fielen in den Bereich.
„Das ging alles relativ zügig“, so Maximilian Löchter. Viele der Mitarbeiter seien ohnehin im Homeoffice gewesen.
Die Bombe wurde entschärft und nicht, wie am vergangenen Mittwoch der Fall, kontrolliert gesprengt.
Update, 12.50 Uhr:
Die Bombe wurde erfolgreich entschärft, meldet die Stadt. Die Sperrungen sind wieder aufgehoben.
Das Mercure-Hotel an der Strobelallee wurde heute Vormittag bis 10.30 Uhr geräumt, wie Pressesprecher Robin Uhlenbruch auf Anfrage der Redaktion sagt. Ohnehin seien keine Gäste mehr im Hotel gewesen.
Update, 12.14 Uhr:
Die Bombe wird nun entschärft.
Update, 11.40 Uhr:
Die Strobelallee ist gesperrt, das twittert die Stadt.
#dobombe Die Strobelallee wird ab 11:20 Uhr gesperrt.
— Stadt Dortmund (@stadtdortmund) May 21, 2021
Erstmeldung, 11 Uhr:
Ein Bombenblindgänger wurde am Freitag (21.5.) an der Strobelallee – in unmittelbarer Nähe des Signal Iduna Parks – aufgespürt. Er soll noch heute entschärft werden.
Der positive Umstand dabei: Anwohnern müssen für die Entschärfung nicht evakuiert werden. Betroffen sind allerdings der Signal-Iduna-Park, das Stadion Rote Erde, die Helmut-Körnig-Halle, die BVB-Fan Welt, die Westfalenhalle 2, 3A + B, 4, 5, 6, 7 und das Hotel Mercure.

Auch die B1 oder andere Hauptverkehrsstraßen in der Nähe müssen nach ersten Informationen nicht gesperrt werden. Gesperrt wird wohl lediglich die Strobelallee selbst. Die ist aber wegen einer Baustelle am Übergang zum Rabenlohn zurzeit ohnehin nicht durchgängig befahrbar.
Wir berichten weiter.