
Die Energiekrise ist noch nicht ausgestanden. Deshalb setzen die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) ihr Beratungsangebot fort. In Kooperation mit der Verbraucherzentrale, dem Jobcenter, der Awo und dem Kreis Unna bieten sie auch im Februar eine zentrale Anlaufstelle an.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GSW, der Awo, der Verbraucherzentrale sowie des Jobcenters beantworten am 21. und 28. Februar die wichtigsten Fragen in der Energiekrise und geben konkrete Hilfestellungen bei Zahlungsschwierigkeiten. Von jeweils 16 bis 18 Uhr beraten die Verantwortlichen der verschiedenen Institutionen in nebeneinanderliegenden Büroräumen im Erdgeschoss des Jobcenters Kamen (Rathausplatz 6) interessierte Bürgerinnen und Bürger. Das Angebot ist kostenlos und kann ohne Anmeldung wahrgenommen werden.
„Unsere Erfahrung zeigt, dass der Beratungsbedarf nach dem Erhalt der Jahresverbrauchsrechnung für unsere Kundinnen und Kunden steigt. Zudem könnten sich die Anfragen rund um das Prozedere der staatlichen Preisbremsen erhöhen. Deshalb ist es aus unserer Sicht sinnvoll, das gemeinsame Beratungsangebot fortzusetzen“, wird GSW-Chef Jochen Baudrexl in einer Pressemitteilung zitiert. Außerdem ist die Hotline „Ratschlag Energie“ des Kreises Unna ist montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr erreichbar unter der Telefonnummer (02303) 27 13 13.