
Mehr Fitness und Bewegung stehen bei den meisten ganz oben auf der Liste der guten Vorsätze für das neue Jahr. Viele legen damit bereits im Frühjahr in der eigenen Wohnung los, wenn es wieder heißt: Der Frühjahrsputz steht an. Das Ziel, neben der Sauberkeit, Ordnung schaffen. Und dafür bieten Möbelhäuser wie Zurbrüggen jede Menge Lösungen, um sich und seinem Stil treu zu bleiben.
Ordnung schaffen: Das passende Aufbewahrungssystem
Aufbewahrungssysteme gibt es für so ziemlich jeden Bereich des Zuhauses. Boxen und Körbe beispielsweise sind wahre Multitalente. Sie kommen in verschiedenen Materialien daher – Kunststoff, Rattan, Bambus und mehr -, bieten Platz für viele kleine Dinge, die sonst einfach herumstehen würden, und machen in Regalen, Schränken oder sogar als Deko-Element eine gute Figur.

Doch es gibt weitere Helfer, die zu Hause für Ordnung sorgen können: In der Küche oder Vorratskammer können Getränke mit einem Flaschenregal verstaut werden. Im Badezimmer oder im Ankleidebereich finden Ringe, Halsketten und Co. in ansprechenden Schmuckkästen eine sichere Aufbewahrung.
Kleidung lagern: Dunkel, kühl und trocken
Auch die Winterklamotten müssen nun nach und nach den sommerlichen Gegenstücken weichen. Doch wie lässt sich Kleidung am besten aufbewahren? Grundsätzlich gilt: Der Lagerort der Anziehsachen sollte stets dunkel, kühl und trocken sein. Niedrige Temperaturen halten Schädlinge wie Motten fern. Trockenheit beugt Schimmel vor und bei Dunkelheit im Kleiderschrank besteht keine Gefahr, dass die Kleidung ausbleicht.

Selbst wenn diese drei Kriterien erfüllt werden: Kleidung einfach in den Schrank knubbeln, sollte man allerdings auch nicht. Zum Glück gibt es auch für Schränke die passenden Aufbewahrungssysteme, beispielsweise als Boxen für Schuhe oder Shirts sowie Vakuumbeutel oder Kleidersäcke zum Aufhängen für Stücke, die erst mal nicht mehr benötigt werden.
Tipps für Ordnung in der Küche
Ist man einmal in Fahrt gekommen, kann es in der Küche weitergehen. Schließlich sind offene Cerealienverpackungen, angebrochenes Toastbrot in der Plastiktüte und die Packung Haferflocken, die jeden Moment damit droht, ihren Inhalt auf dem Küchenboden zu verteilen, keine Augenweiden.

Für all das gibt es Aufbewahrungslösungen, die nicht nur total praktisch sind, weil die verschlossenen Lebensmittel dadurch länger frisch bleiben, sondern auch durch stilvolle Optik überzeugen. So schaffen Brotkästen und Brotkörbe eine schöne Landhausatmosphäre, Karaffen und Getränkespender ersparen einem den Anblick schnöder Wasser- und Limonadenflaschen und Frischhaltedosen lassen sich platzsparend in Kühlschränken platzieren.
Aufräumen tut der Psyche gut
Der Frühjahrsputz hat eine lange Tradition – besonders in den kälteren Breitengraden. Denn dort wurde in der Vergangenheit im Winter mit Holz oder Kohle geheizt. Das führte natürlich dazu, dass sich am Ende der kalten Jahreszeit ein unansehnlicher Rußfilm auf allem niedergelegt hatte. Auch wenn heute meist auf andere Heizmethoden zurückgegriffen wird, sind die meisten der Tradition treu geblieben.
Und diese hat nicht nur einen positiven Effekt auf das Zuhause – nein, der Frühjahrsputz tut auch der Psyche gut. Schon 2009 konnten Wissenschaftler des National Center for Biotechnology in den USA feststellen, dass Chaos und Unordnung zu Hause den Stresspegel in die Höhe schnellen lassen. Putzen und Aufräumen hingegen, sorge für ein erhöhtes Wohlbefinden, so die Studie. Also: Beginnen Sie das Jahr mit einem Glücksgefühl.
Noch mehr Wohntrends und Einrichtungstipps gibt es in unserem #amliebstenzuhause-Channel.