
Seit Jahren steigt die Nachfrage an nachhaltigen Produkten in jeder Branche. Dabei ist es nicht immer einfach, die richtige Wahl zu treffen. Besonders bei größeren Anschaffungen wie Möbeln ist der Wunsch nach Langlebigkeit und Beständigkeit groß. Möbelhändler wie Zurbrüggen haben dafür ein breitgefächertes Sortiment mit unterschiedlichsten Stücken für jeden Anspruch.
Zeitlose Eleganz
Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft – neue Trends, neue Stile und zerbrechliche Gegenstände bringen uns dazu, viele Stücke schneller und häufiger auszutauschen. Die Ökobilanz eines Gegenstandes verbessert sich allerdings mit jedem weiteren Tag Nutzungsdauer. So gilt natürlich, dass je länger ein Möbelstück halten soll, desto länger muss es uns auch gefallen.

Auf zeitlose Stile und Designs zu setzen, ist hier entscheidend. Schrille Trendfarben können schön sein, uns aber auch umso schneller nicht mehr gefallen. Hier empfiehlt sich, austauschbare Akzente über Teppiche, Kissen und Deko-Elemente zu setzen und bei den langlebigen größeren Anschaffungen bei schlichter Eleganz zu bleiben.
Weniger ist mehr
Einen großen Beitrag zur Nachhaltigkeit leistet reduzierter Konsum. Das gilt nicht nur dabei, gekaufte Produkte nicht zu häufig zu ersetzen. Multifunktionale Stücke erfüllen gleich mehrere Bedürfnisse und können ein oder mehrere weitere Teile ersetzen.

Multifunktionssessel sind zum Beispiel Sitzgelegenheit und Schlafmöglichkeit in einem. Genauso können Schlafsofas ein zusätzliches Gästebett oder in kleineren Wohnungen auch gänzlich ein Bett ersetzen.
Stoffe und Materialien
Wenn das neue Möbelstück mehr als einen Umzug überstehen soll, sollte man einiges beachten: Massivholzmöbel sind robust und lassen sich im Falle eines Schadens besser reparieren als beispielsweise Spanplatten. Ein kleiner Schaden ist dabei mit Leim und Schrauben oder Abschleifen und Ölen schnell selbst behoben.

Achtet man dabei auf heimische Holzsorten wie Ahorn, Buche, Eiche, Erle, Kiefer, Esche, Fichte, Kirsche oder Nussbaum, spart man zusätzlich CO2 auf den Transportwegen ein. Grundsätzlich haben Materialien aus natürlichen Ressourcen wie zum Beispiel Holz, Bambus und Kork eine bessere Ökobilanz. Sie leisten auch im Anbau durch unterschiedliche Eigenschaften positive Beiträge zu ihren jeweiligen Ökosystemen.
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